Basketball
Jürgen Zimpel
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Einladung

Zur Jahreshauptversammlung Dienstag, 19. Februar 2002, 18.00 Uhr Tennisheim des VfB Hermsdorf, Seebadstrasse, 13467 Berlin

Tagesordnung

1. Begrüßung
2. Berichte der Abteilungsleitung
3. Kassenbericht für 2001
4. Haushaltsplan 2002
5. Neuwahlen
6. Anträge
7. Verschiedenes

Anträge sind bis zum 5. Februar 2002 beim Abteilungsleiter einzureichen.

Um rege Teilnahme wird gebeten.

Jürgen Zimpel, Abteilungsleiter



Überraschend gut halten sich zur Zeit die 1. Herren in der 2. Regionalliga Ost. Mit 12:4 Punkten hinter dem TuS Lichterfelde II (12:2) steht das Team bei Redaktionsschluss auf dem alleinigen 2. Tabellenplatz. Die männliche Jugend U 20 musste zwar im Rückspiel bei TuS Lichterfelde U 18 einen herben Rückschlag hinnehmen, dürfte aber dennoch auf dem Weg zur Berliner Meisterschaft sein. In akuten Abstiegsnöten befinden sich die 3. Herren.
10.11.2001: VfB Hermsdorf fügt DBV Charlottenburg mit 89:67 erste Niederlage zu

In überzeugender Manier trat der VfB beim bisher verlustpunktlosen DBV Charlottenburg auf. Nur im ersten Viertel gab es ein gegenseitiges Abtasten (14:11). - bis zur Halbzeit konnten sich die Hermsdorfer neun Punkte absetzen (34:25). - das dritte Viertel konnte der DBV zwar ausgeglichen gestalten (20:20), hatte jedoch im letzten Viertel nichts mehr entgegenzusetzen. Die Hermsdorfer setzten sich kontinuierlich ab und gewannen am Ende mit einer guten Mannschaftsleistung deutlich mit 89:67. - Bester Schütze war Patrick Unger mit 21 Punkten, gefolgt von Alan Ibrahimagic und Marco Woamey mit je 13 und Albert Cramer mit zehn Punkten.

18.11.2001: VfB stößt mit 96:80 über den SV Greifswald in die Spitze vor

Fulminant begann der VfB Hermsdorf sein Heimspiel gegen den SV Greifswald in der 2. Regionalliga Ost. Nach dem ersten Viertel schien bei 33:17 für den VfB bereits alles gelaufen zu sein. Die Greifswalder gaben sich jedoch nicht auf, profitierten von einer äußerst schlechten Phase der Hermsdorfer, so dass beim Halbzeitstand von 50:47 für den Gastgeber wieder alles offen war. - Dann zogen die Mecklenburger im dritten Viertel sogar sechs Punkte davon, ehe der VfB bis zum Ende des dritten Viertel zum 67:67 ausgleichen konnte. Im letzten Viertel dominierten wieder die Nord-Berliner, zwei Dreier von Patrick Unger und einer von Marco Woamey brachen den Gästen das Genick. Am Ende stand ein scheinbar eindeutiges 96:80 für den VfB. – Beste Schützen waren Patrick Unger 19, Marcel Karge 14, Michel Altenburg und Sebastian Riewe je 13, Uwe Adler und Marco Woamey je 12 sowie Albert Cramer 11.
Beste Schützen beim VfB waren Uwe Adler mit 23, Sebastian Riewe 12, Marcel Karge 11 und Michel Altenburg mit 8 Punkten. Beim Gegner überzeugten Tetzner mit 24 sowie Schaffartzyk mit 17 Punkten.

24.11.2001: VfB weiter erfolgreich – 91:70 bei VfL Lichtenrade

Leichter als erwartet gestaltete sich das Auswärtsspiel des VfB Hermsdorf in der 2. Regionalliga Ost. Bereits nach dem ersten Viertel lag der VfB mit 28:19 vorn und baute die Führung bis zur Halbzeit auf 52:39 aus. Im dritten Viertel ließen die Hermsdorfer dank einer guten Defense dem Gegner nur acht Punkte zu (72:47). Das letzte Viertel plätscherte bis zum 91:70 Endstand nur noch dahin. Damit fuhr der VfB den dritten Sieg in Folge ein und stieß damit auf den 2. Tabellenplatz vor, weil der ASV mit 70:78 bei DBV Charlottenburg verlor. -
Bester Schütze war Uwe Adler mit 22 Punkten, gefolgt von Albert Cramer mit 17. Marco Woamey schließlich zeichnete sich mit 14 Punkten aus, dabei waren vier Dreipunkteversuche erfolgreich.

2.12.2001: VfB zerfahren – aber erfolgreich

In einem zerfahrenen Spiel, geprägt von schlechter Wurfquote auf beiden Seiten, behielt der VfB am Ende knapp mit 71:70 die Oberhand. Bereits nach vier Minuten lagen die Hermsdorfer mit 4:16 zurück, kamen aber dann doch noch ins Spiel zurück. Bis zum Schluss konnte sich kein Team absetzen, zwei Dreier und ein Korbleger in Folge von Michel Altenburg brachten drei Minuten vor dem Ende die Wende und eine Führung von vier Punkten, die verbissen und erfolgreich verteidigt wurde. – Beste Schützen waren Albert Cramer mit 17, Michel Altenburg mit 16, Marcel Karge mit 15 sowie Alan Ibrahimagic mit elf Punkten.

Rückschlag für die mU 20 – 3. Herren in Abstiegsnöten

Am 6. November musste die mU 20 bereits zu ihrem achten Saisonspiel gegen die Marzahner BB antreten, das ohne Glanz mit 98:70 gewonnen wurde. Lediglich das erste Viertel (29:16) konnte befriedigen (Marco Woamey 24, Teoman Önder 14, Max Pfeiffer 13 und Patrick Unger 12).
2. Herren spielten bereits am 9.11. gegen den Regionalligaabsteiger SSC Südwest. Es gab ein run-and-gun-Spiel, das den VfB zur Halbzeit mit 55:40 bereits in Führung sah. In der zweiten Hälfte wurde noch weniger Wert auf Defense gelegt, die Hermsdorfer gewannen schließlich mit 111:104 (Max Pfeifer 20, Hagen Zärlk 18, Marco Woamey 14, Teomann Önder und Patrick Lange je 11, Konstantin Lange 10).
Die 3. Herren waren bei den ebenfalls schlecht gestarteten City Baskets zu Gast, die aber mit 73:58 ein leichtes Spiel gegen die Hermsdorfer hatten.
Keine Mühe hatte die mU 20 (2). gegen den TSC Berlin. Mit 99:54 wurde ein klarer Sieg eingefahren (Tapio Behrndt 19 - vier Dreier - Michael Friedrich 18, Bertold Kober 16, Syamand Aro 13 und Daniel Pfütze 10).
Zwei Einsätze hatte die mU 18 (1) an diesem Wochenende. Zunächst hatte sie TuS Li 2 zu Gast, zeigte bis zum Ende des 3. Viertel ein gutes Spiel (68:67), ließ dann aber in der Defense nach und verlor mit 82:95 (Amien Elobied 18, Dawud Ghelich-Khani 16 und Thomas Frei 15). Am Sonntag reiste der VfB zu TuS Li U 16, führte bis zur 37. Minute mit 80:78, verlor aber dann doch mit nachlassender Defense mit 82:91, zumal drei Spieler herausgefoult wurden.
Die mU16 war beim 121:34 über City Basket auf allen Positionen überlegen und kam in einem von Beginn an überlegen geführten Spiel zu ihrem ersten "richtigen" Saisonsieg. Im dritten Viertel ließ die Hermsdorfer Defense ganze vier(!) Punkte des Gegners zu. Topscorer der Partie war Philip Kaufmann mit 41 Punkten (davon drei Dreier). Im Aufbau überzeugte Eric Satzger, während Dennis Arsenijevic und Felix Schekauski unter den Körben dominierten. Einen schweren Stand hatte die mU 14 (2) am 10.11. gegen TuS Li 2 und verlor in knapper Besetzung mit 33:131 (Ruben Beilby 16, Kerim Kisa 8, Johannes Rauchfuß 5).
In der Oberliga-Qualifikation musste die mU 14 (1) nach der 70:72 Niederlage gegen den Berliner SC weiter zittern. Zweimal musste das Team einen Rückstand von bis zu 18 Punkten aufholen, was letztlich ohne Erfolg blieb (Nils Hölbüng 26, Alexander Rosenthal 16, Robert Steding 12, Joschka Schulz 9). Bei einer besseren Freiwurfquote (38,5 % - 10 von 26) wäre wohl mehr drin gewesen. Die 2. Herren hatten am 17. November gegen BG Zehlendorf 3 keine Mühe. Über 10:0 zu Beginn und mit 22:13 nach dem ersten Viertel war der Widerstand der Zehlendorfer bereits früh gebrochen. Damit setzte das Team den Aufwärtstrend fort und belegt nun mit 10:6 Punkten den 4. Platz. Positiv ist weiter festzustellen, dass sechs Spieler zweistellig punkten konnten (Marco Woamey 20, Christian Krause 16, Martin Wieger 15, Teoman Önder 11, Patrick Unger und Hagen Zärl je 10).
Für die 3. Herren wird es höchste Eisenbahn. Das Team spielte engagiert gegen den ISC Tiergarten, doch zu viele individuelle Fehler kosteten letztendlich den Erfolg, so dass Tiergarten am Ende mit 89:76 beide Punkte entführte (Roland Jastrembski 22, Christian Riechers 10).
Ohne die drei von der Tankstelle (Marcel, Michel und Patrick) hatte sich die mU 20 bei AdW das ganze Spiel über sehr schwer getan. Nach einer 29:23 Führung zum Ende des ersten Viertels ließen wir für AdW einen 15:0 run zu. Die Offense war wirklich chaotisch und destruktiv, so dass wir über sechs Minuten keinen Punkt erzielen konnten. Schade, dass sich die Spieler, die sich im Training eigentlich gut präsentieren, anscheinend beim Spiel so unter Druck setzen, dass sie blockieren. So mussten es die wenigen Stammspieler (Theo, Marco, Julius, Max, Michael und Hagen) rumbiegen. Aber auch diese ließen sich bei einer soliden 76:68 Führung durch eine Zonenpresse aus dem Konzept bringen. 45 Sekunden vor Schluss stand das Spiel bei 83:83 im wahrsten Sinne des Wortes auf Messers Schneide. Es hat aber gereicht. Mit 86:83 wurde knapp gewonnen. Die Korbschützen: Max Pfeiffer (23), Marco Woamey (18), Hagen Zärl (16) und Theoman Önder (11).
Die mU 20 (2) hatte ihren ersten Einsatz in der Woche bereits bei der Berliner Turnerschaft und gewann mit 96:58. Nach schwachem Beginn (3. Min. 5:10) konnte die Mannschaft durch gute Verteidigung und Fast-Break-Spiel sich schnell absetzen (10. min. 29:19). Im zweiten Viertel konnte BT nur drei Feldkörbe erzielen (Halbzeit: 54:25). - Da das Spiel zur Halbzeit schon entschieden war, plätscherte es im zweiten Durchgang nur noch so vor sich hin. Beste Korbschützen waren: Daniel Pfütze (23), Tapio Behrndt und Thomas Frei (je 17), Michael Friedrich (13) und Kwadjo Wiafe-Akenten (10). - Am 18.11. folgte das nächste Spiel bei der BG Nordost, das deutlich mit 97:63 gewonnen werden konnte (Tapio Behrndt 31, Michael Friedrich 30, Syamand Aro 15).
Die im Umbruch befindliche mU 18 zeigte nur in der 1. Halbzeit ein engagiertes Spiel, verlor dann aber doch mit 45:92 (Thomas Frei 15, Dawud Ghelich-Kani 11)
Die mU 16 hatte es mit der BG Zehlendorf zu tun. Die Überraschung gelang zwar nicht, doch das Team zeigte ein ansprechendes Spiel, lag zur Halbzeit mit 46:45 vorn, verlor dann aber doch recht knapp mit 83:90.
In der Oberliga-Qualifikation verlor die mU 14 (1) beim SSC Südwest mit 67:74 und muss jetzt um die Qualifikation bangen. Die mU 14 (2) traf in der Landesliga auf den SC Siemensstadt und verlor mit 28:79 (Crispin Mesus 11, Ruben Beilby 8, Johannes Rauchfuß 7).
Die mU 12 empfing in der Oberliga den TSV Rudow, der sich knapp mit 88:82 durchsetzte. Die Mannschaft zeigte eine weiter verbesserte Offense- und Defense-Leistung und führte zeitweise mit 15 Punkten. Eine schwache Freiwurfquote (6 von 17) und Nachlässigkeiten in der Verteidigung im letzten Viertel verhinderten den zweiten Saisonsieg (Robin Harnisch 25, Adrian Gloßmann 22, Michael Satzger 14, Moritz Drüke 7, Ralph Hohenberger 6).
Die Minis hatten gegen TuS Lichterfelde 2 einen schweren Stand und verloren mit 22:66 (Marian Rossberg und Philipp Lipowski je 8, Christopher Liese 6, Alexander Wesenberg 2).
Nicht nur vom Ergebnis her zeigten sich die Mädchen in ihrem vierten Spiel sowohl gegen die Weddinger Wiesel in der Offense als auch in der Defense gegenüber den vorherigen Spielen sichtlich verbessert. Topscorerin bei dem mit 17:125 verlorenen Spiel war Vera Wessolek mit 9 Punkten.
Die 2. Herren spielten am 25.11. außer Konkurrenz gegen die BBV Auswahl und gewannen mit 68:54. Die mU 20 (2) gewann in der Landesliga gegen Spandau 04 kampflos mit 1:0.
Die mU 18 verlor trotz teilweise engagierten Spiels gegen DBV Charlottenburg mit 56:80.
Die mU16 fand beim Tabellenzweiten SSC Südwest in keiner Phase zu ihrem Spiel. Südwest spielte eine gute Defense und konnte durch Fast-Breaks überzeugen. Beim VfB lief es nur, wenn ebenfalls Schnellangriffe gespielt wurden. Einziger Lichtblick war eine engagierte Defense, die in sich in keiner Phase aufgab, obwohl das Spiel nach dem 1. Viertel eigentlich schon gelaufen war (23:7 für Südwest). Endstand: 95:54 (44:21). Die besten Schützen: Eric Satzger 17 Punkte (2 Dreier), Felix Schekauski 11 Punkte. Wegen zweier kurzfristiger Absagen konnten die Mädchen wieder nur mit 6 Spielerinnen gegen den TSV Spandau antreten, so dass am Ende wieder deutlich mit 15:108 verloren wurde. - Die Punkte für Hermsdorf erzielten Anita Schnettger (5), Alina Adam und Viktoria Boldt (je 4) sowie Larissa Wellein (2). Alina Adam holte 15 Rebounds.
Die mU 14 (1) gewann gegen BG Zehlendorf 2 mit 151:30 und qualifizierte sich damit für die Oberliga (Nils Hölbüng 38, Alexander Rosenthal 36, Robert Steding 25, Maurice Sigleur 13, Joschka Schulz 12, Martin Neuendorf 10, Seckin Kor und David Merker je 9).
Die mU 14 (2) verlor gegen den DBV Charlottenburg 2 mit 43:79 (Kerim Kisa und Ludwig Meissner je 16, Johannes Rauchfuß 5).
Die mU12 unterlag verdient den Weddinger Wieseln mit 55:89. Nach einem verschlafenen Auftaktviertel (10:21) kämpfte sich die Mannschaft mit guter Abwehrarbeit und konsequentem Zug zum Korb heran und lag zur Halbzeit gleichauf (34:35). Danach schlich sich allerdings wieder nachlässige Abwehrarbeit insbesondere in der Transitiondefense ein, die die Weddinger zu einfachen Punkten durch Schnellangriffe nutzten. Die Einwurfpresse der Wiesel führte zu einer Reihe unnötiger Ballverluste, so dass pro Viertel 26 Punkte kassiert wurden, denen nur noch wenige eigene gute Aktionen gegenüber standen (Robin Harnisch 24 Punkte, Michael Satzger und Ralph Hohenberger je 10, Adrian Gloßmann 8).
Zur Halbzeit war das Spiel der 2. Herren bei TuS Neukölln am 1. Dezember schon entschieden (52:26 für TuS N). Dabei war das 2. Viertel eine Katastrophe. Gab es schon ein Spiel, in dem eine Mannschaft nur 2 Punkte erzielte? Der VfB hat es geschafft! - Die zweite Hälfte wurde immerhin mit zwei Punkten gewonnen. Endstand 90:66 für TuS Neukölln - Punkte: Patrick Unger (15), Christian Krause (13), Marco Woamey (11)
Die mU 18 traf auf den Tabellendritten SSC Südwest und verlor deutlich mit 42:108 (Daniel Hoos 18, Manfred Uhlig 11, Johannes Sandloff 8). Die mU 16 hatte gegen Spandau 04 ein gutes erstes Viertel, in dem durch Schnellangriffe und gute Defense das Spiel bestimmt werden konnte. Im zweiten und dritten Viertel konnte das Spiel nicht mehr so schnell gestaltet werden, so wurde durch Hektik die Kontrolle über das Spiel verloren. Im vierten Viertel arbeitete sich der VfB durch engagierte Defense-Arbeit wieder heran, konnte das Spiel aber nicht mehr kippen. Die Gäste gewannen mit 66:64 (Philipp Kaufmann 15, Eric Satzger 13, Gerrit Persy 11, Felix Schekauski 9 und Denis Arsenivic 8). - Der Spielverlauf: 23:13 / 37:35 / 46:50 / 64:66.
Die mU 14 (1) hat die Oberliga-Qualifikation erfolgreich beendet. Im Pokal kam das Team über den BBC Köpenick mit einem deutlichen 123:77 eine Runde weiter (Nils Hölbüng 35, Alexander Rosenthal 27, Joschka Schult 16, Maurice Sigleur und Robert Steding je 14). Die wU 16 hatte in der Landesliga mit TuS Lichterfelde erneut eine schwere Aufgabe, hielt mit nur sechs Spielerinnen das Match in den ersten fünf Minuten mit 5:8 offen, verlor jedoch mit 23:128 (Anita Schnettger 15, Larissa Wellein 8). Alina Adam glänzte mit 21 rebounds.
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