Turnen - Gymnastik

Gudrun Ehren
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VfB Hermsdorf e. V. Turnen-Gymnastik



Eltern-Kind-Turnen bei Joselin Grell

Da die Eltern-Kind-Gruppe von Joselin Grell am Montag von 17-18 Uhr in der unteren Halle der Georg-Herwegh-Schule sich altersmäßig stark auseinander entwickelt, wollen wir die Gruppe teilen und haben jetzt wieder Platz für die Kleinen. Die größeren Kinder (ab 4 Jahren) turnen mit Joselin ab sofort am Donnerstag von 17-18 Uhr in der gleichen Halle. Für die Kleinen bleibt es beim Termin am Montag mit Joselin.

Radfahren am Samstag, den 14. Juni

Entlang der Brandenburgischen Elbtalauen lade ich wieder mal alle Radfahrbegeisterten vom VfB ein. Wir fahren vom Bahnhof Hennigsdorf ab (genaue Abfahrtszeit wird bei der Anmeldung bekannt gegeben). Die Streckenlänge wird ca. 45 km bei asphaltierten Landstraßen und gekiesten Deichwegen sein. Es gibt Einkehrmöglichkeiten.
Anmeldungen nimmt entgegen: Jörg-Detlef Salchow Tel. 401 36 44, rechtzeitige Anmeldung sichert Mitnahme, da begrenzte Teilnehmerzahl.

Hallo, liebe Sportsfreunde vom VfB Hermsdorf!

Mein Name ist Manuela. Doch ihr könnt mich nicht kennen, da ich kein Vereinsmitglied bin. Ich hatte aber das Vergnügen, mit vier von Euren Mitgliedern nach Thüringen reisen zu dürfen. Am 29. 03. 03 trafen sich Dirk, Uwe und ich bei Jens. Gemeinsam stiegen wir in Jens` Bus und sammelten unterwegs Carsten ein. Dann ging es Richtung Thüringen. Leider kamen wir in einen Stau und so trafen wir erst nach sechsstündiger Fahrt in unserem Hotel ein. Nach einem kurzen Verschnaufen ging es nach Zella-Mehlis, um die Startunterlagen abzuholen. Mit leeren Mägen machten wir uns auf die Suche nach einer Restauration, die nicht nur Bratwurst für uns hatte. Nach einem geselligen Abend ging es ins Nachtquartier zurück, um am Morgen fit für das eigentliche Unternehmen zu sein.
Mit einem ausgiebigen Frühstück begannen die Vorbereitungen. Durch die Zeitungslektüre waren wir wegen der Kleidung etwas verunsichert. Doch dann zog jeder das an, was er für richtig hielt. Und dann war es so weit. Bei strahlendem Sonnenschein fiel um 11.00 Uhr der Startschuss für den einmaligen Lauf durch den längsten Autobahntunnel. Gemeinsam mit den anderen 3000 Läufern ging es auf die 28 Kilometer lange Strecke. Es sollte für Jens und für mich die bis dahin längste Laufstrecke werden. Am Start flatterten mir doch die Nerven. Werde ich es schaffen? Aber Jens war an meiner Seite und beruhigte mich.
Schließlich kannte er meinen Trainingszustand sehr genau. Er war es auch, der mich zu diesem Lauf animiert hatte. Seit Monaten bereiteten wir uns gemeinsam vor. Dabei gab es nicht nur gute Trainingstage. Nun wollten wir die Strecke auch gemeinsam bewältigen. Die anderen drei sind ja gegen uns Routiniers. Um die brauchten wir uns keine Sorgen machen.
Im Tunnel waren keine Zuschauer zugelassen, so dass die Läufer ganz unter sich waren.
Wir liefen nicht sehr forsch, da wir unsere Kräfte einteilen wollten. Dadurch geschah es, dass wir etwa bei Kilometer 11 der Spitze des Läuferfeldes begegneten, weil bei Kilometer 14 die Wendeschleife war. Spontan spendeten die Läufer, die noch auf dem Hinweg waren, den Spitzenläufern Applaus. Das fand ich toll. Denn auch sonst war die Stimmung bombastisch. Beim Kilometer 23 hatte Jens Probleme und da er von meinem Vorhaben wusste; schickte er mich die letzten 5 km allein auf die Strecke. Ich wollte mit ihm gemeinsam die Strecke bewältigen, doch nun kam er nicht mehr mit. Ich war unsicher. Sollte ich meinen Trainingspartner im Stich lassen? Nochmals forderte Jens mich auf loszulaufen und nach kurzem Zögern tat ich es auch. Der Ehrgeiz hatte gegenüber der sportlichen Fairness gesiegt. Im Tunnel waren etwa 8°C. Die letzten 800 Meter der Strecke war offene Straße. Mittlerweile hatten wir aber frühlingshafte Temperaturen. Der Temperaturunterschied und die lange Strecke wollten es, dass ich am Ende doch noch die Zähne zusammenbeißen musste. Mit Tränen in den Augen lief ich stolz über die Ziellinie. Vorhaben geschafft! 28 Kilometer durchgelaufen und unter 3 Stunden geblieben.
Im Zielbereich habe ich auf Jens gewartet. Auch er blieb unter drei Stunden und war genauso kaputt wie ich. Böse war er mir nicht. Doch tut es mir leid, dass wir nicht gemeinsam über die Ziellinie gelaufen sind.
Uwe, Carsten und Dirk waren längst im Ziel und hatten sich bereits umgezogen. Sie sahen nicht unglücklich aus.
Nachdem wir unsere Urkunden in Empfang genommen hatten, ging es ab in Richtung Heimat. Den vier Hermsdorfern möchte ich an dieser Stelle herzlich danken. Sie haben mich zu keiner Zeit spüren lassen, dass ich nicht zum Verein gehöre.
Es war ein prima Wochenende und sicher werde ich so manchen Hermsdorfer bei einigen anderen Läufen treffen. Bis dahin verbleibt mit sportlichen Grüßen
eure Manuela W.


Ey Alter, auf nach Malta

Der Winter ist für engagierte Marathonis eine gefürchtete Jahreszeit: Schnee, Dunkelheit und Regen hindern die meisten daran, fleißig zu trainieren. Geselliges Zusammenhocken bei kalorienreicher Kost lässt die Fettpolster an- und die Kondition abschmelzen. Wer es trotzdem schafft, einigermaßen fit durch die triste Jahreszeit zu kommen, hat sich ein paar vorgezogene Frühlingstage verdient, z.B. beim Malta-Marathon, der stets Ende Februar stattfindet.
Dies dachte sich auch Daniela Kühn, die im Winter fleißig an Ihrer Ausdauer gearbeitet hat. Malta ist eine Felsenfestung. Von Medina, der alten Hauptstadt, die auf einem Hügel mitten auf der Insel thront, wurden die ca. 200 Läufer auf die Strecke geschickt. Obwohl das vorher in Papierform ausgegebene Streckenprofil kaum Steigungen erkennen lies, wurde Daniela eines besseren belehrt: Auf Malta ging es reichlich hoch und runter. Doch Daniela, tatkräftig unterstützt von ihren Eltern, biss sich durch den Marathon, locker unter 4 Stunden, und dies, obwohl die Bedingungen mehr als besch... waren. Für das Wetter kann man die Malteser ja nicht verantwortlich machen (wie auch?), aber ihren Straßen merkt man an, das Malta auf 5000 Jahre Geschichte zurückblicken kann. Jetzt mag der eine oder andere sagen":... unter 4 Stunden? Na ja!" diesen sei gesagt: "Ein Marathon am Anfang der Saison ist etwas ganz anderes als z.B. der Berlin Marathon am Ende der Saison" (für den hat Daniela übrigens auch schon gemeldet!).
T.H. (Wasserträger)


Rundwanderung im Oberspreewald am 14. Juni über 25 km!

Nach meinem 6km-Spaziergang in Potsdam soll diesmal die Ausdauer im Vordergrund stehen Bei schlechtem Wetter wird die Strecke verkürzt gelaufen.
Die Wege sind von festem Untergrund und eignen sich gut zum Laufen. Marschieren ist auch deshalb angebracht, um den Mücken zu enteilen.
Unser Wanderweg führt von Lübben durch alle Landschaftsgebiete des Spreewaldes: durch Wald, Wiesen und Ackerflächen, und kreuzt viele Kanäle. Lehde, Leipe, Waldschlösschen und Pohlenzschänke werden berührt. Nach ca. 20 km ist Pause im Inselrestaurant Wotschofska (ca. 15 Uhr).
Zu diesem Tagesausflug treffen wir uns am S-Bhf Hermsdorf um 8 Uhr und steigen im Bhf. Friedrichstr. In den RE nach Lübbenau. Hermsdorf erreichen wir wieder um 19:30 Uhr.
Das Wochenendticket kostet pro Person ca. 6,-€. Für Nichtmitglieder der TuG- Abteilung werden zusätzlich 2,50 € fällig. Die Teilnahme ist auf 30 Personen begrenzt. Wer sich traut, rufe bitte Hans Fitzek, Tel. 404 35 40, an.


Anturnen am 6. April 2003

Ein kalter Wind blies an diesem Tag über den Sportplatz Heidenheimer Str., aber es regnete wenigstens nicht. Trotz der widrigen Umstände waren doch 96 Kinder zum Wettkampf angetreten. Die Kinder von den Vereinen Tegeler Forst, Reinickendorfer Füchse, TSV Wedding und Berliner Bären maßen mit den unsrigen die Kräfte. Die zahlreichen Helfer sorgten für einen zügigen Ablauf des leichtathletischen Wettkampfes. Herzlichen Dank auch an dieser Stelle.
Aus unserem Verein haben teilgenommen:

Mädchen Jg. 1990
1. Sabrina Neist 1755 Punkte
3. Madeleine Mansmann 1500 P.
Mädchen Jg. 1992
1. Vera Elfgen 1371 P.
3. Sonja Hartmann1158 P.
4. Antonia Kühn 868 P.
Mädchen Jg. 1994
1. Tabea Herz 1185 P.
2. Marina Rehm 1115 P.
4. Saskia Kurrek 1060 P.
5. Ann- Cathrin Höbbel 1005 P.
6. Carla Sternberg 964 P.
7. Veronica Maier 848 P.
B. Annika Wiedera 618 P.
9. Jana Büttner 613 P.
Mädchen Jg. 1995
1. Sarah Manteuffel 683 P.
3. Katharina Kleinert 533 P.
Mädchen Jg. 1996
4. Bea-Janine Höbbel 498 P.
7. Renee Hämmerling 302 P.
8. Jana Scholz 220 P.
9. Laureen Ruge 134 P.
Mädchen Jg. 1997
4. Belana Wiedera 436 P.
5. Kim Krause 334 P.
Mädchen Jg. 1998
1. Viktoria Fürstenberg 322 P.
Mädchen Jg. 1999
1. Jasmin Thiele 47 P.
2. Vanessa Bock 14 P.
Jungen Jg. 1990
1. Christian Elfgen 1583 P.
Jungen Jg. 1991
1. Yannis Fischer 1736 P.
3. Bruno Sternberg 1501 P.
Jungen Jg. 1992
2. Kevin Kotinkar 1623 P.
Jungen Jg. 1993
1. Fabian Syring 1840 P.
3. Fabian Herz 1339 P.
4. Felix Fürstenberg 1287 P.
5. Alexander Küster 1159 P.
6. Tobias Schmidt 902 P.
Jungen Jg. 1994
4. Darian Jascha Moebius 1228 P.
7. Julian Voß 591 P.
Jungen Jg. 1995
5. Felix Goerdeler 379 P.
Jungen Jg. 1996
1. Robert Schweitzer 777 P.
4. Konstantin Bruck 557 P.
6. Philipp Schacht 549 P.
Jungen Jg. 1997
1. Vasco Schwarzwälder 579 P.
3. Florian Ahlgrimm 422 P.
7. Simon Khandker 229 P.
9. Sascha Mietk 202 P.
10. Emanuel Metzenthin 157 P.
Jungen Jg. 1998
1. Benjamin Mollier 442 P.
2. Merlin Küster 424 P.
3. Tobias Haby 364 P.
4. Sebastian Bock 274 P.
5. Justus Laßmann 268 P.
7. Yannik Pust 188 P.
8. Florian Reichel 160 P.
9. David Goerdeler 159 P.
10. Felix Frankowiak 129 P.
Jungen Jg. 1999
1. Tobias Herz 260 P.
3. Niklas Ahlgrimm 86 P.
4. Heiko Scholz 50 P.
Jungen Jg. 2000
2. Hendrik Witte 62 P.
3. Marvin Frankowiak 5 P.
Herzlichen Glückwunsch!
Sehen wir uns beim Abturnen am 21. September 2003 wieder?
J.- D. Salchow und J. Heese