Fußball

Jens Herrguth
Oraniendamm 16
13469 Berlin
Tel. 826 23 84 (privat)
Tel. 89 69 94 20 (im Dienst)
Geschäftsführer
Wolfgang Marohn
Am Vierrutenberg 16d
13469 Berlin
Tel. 402 11 67
Tel. 86 56 45 45 (dienstl.)
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VfB Hermsdorf Fußball-Abteilung

Postbank Berlin (BLZ 100 100 10) Konto-Nr. 41 14 99-101
VfB Hermsdorf e.V. Fußball-Jugendabteilung



Aufruf an alle Mitglieder

Handwerker bitte melden!

Der Stand der Bauplanung für unser Clubheim macht es erforderlich, jetzt auch konkret die zur Kostenreduzierung dringend erforderlichen Eigenleistungen abzuklären. Wir bitten daher alle Mitglieder, die bereit sind, ihre handwerklichen Kenntnisse und Fähigkeiten einzusetzen, sich jetzt zu melden. Die grundsätzliche Meldung verpflichtet zunächst zu nichts. Über die Möglichkeiten der finanziellen bzw. steuerrechtlichen Ausgestaltung wird Günter Berg noch näher informieren. Meldungen bitte an Wolfgang Marohn, Tel.: 86 56 45 45 (tagsüber im Dienst) oder 402 11 67 (privat) bzw. per e-mail: wolfgang.marohn@ vfbhermsdorf.de


Jahresmitgliederversammlung 2003

In der vom 3.4. wegen Krankheit auf den 5.6.03 verschobenen Mitgliederversammlung wurde Jens Herrguth einstimmig zum neuen Abteilungsleiter gewählt.
Ihm zur Seite stehen zukünftig Robert Baumert als Stellvertreter Jörg Herrguth als Kassierer Stefan Broszeit als Sportwart Siegfried Schwarz als Marketingleiter Wolfgang Marohn als Geschäftsführer Wolfgang Radke und Uwe Kaiser als z.b.V.

Zum Stand des Bauvorhabens auf dem Sportplatz Seebadstraße berichtete Günter Berg: Mit der Baugenehmigung ist in Kürze zu rechnen, nachdem letzte notwendige Detailänderungen in Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt vorgenommen werden mussten. Lediglich das Wirtschaftsamt muss noch sein Plazet geben.
Die Baukosten ohne Inneneinrichtung dürften nach den letzten zuverlässigen Schätzungen bei etwa 113.000,-EUR liegen. Es werden allerdings noch Einsparpotenziale gesehen, so dass diese Summe nicht das letzte Wort sein dürfte. Vermutlich wird es notwendig werden, die Bauumlage von den Mitgliedern auch 2004 noch einmal zu erheben. Dazu wird voraussichtlich im Herbst eine außerordentliche Mitgliederversammlung einberufen werden, wie es in dem ursprünglichen Beschluss vom 30.11.2000 vorgesehen ist.
-W.M.-

Saisonausklang

Mit dem letzten Spieltag am 1. Juni ist eine -besonders für den knappen Personalkader der 1. Mannschaft- ausgesprochen strapaziöse Saison zu Ende gegangen. Strapaziös deshalb, weil infolge der vielen Spielausfälle im Winter in den Monaten April und Mai vier Wochentags-Nachholspiele zu absolvieren waren. Hut ab vor der verschworenen Gemeinschaft um Trainer Schmidt, die dieses Programm mit Bravour gemeistert hat, denn - wie bereits in der letzten "Rot-Weiß" gemeldet- bereits fünf Spieltage vor Schluss konnte bereits der letzte theoretisch für den Klassenerhalt noch erforderliche Punkt gesichert werden. In der Abschlusstabelle der Berliner Verbandsliga erreichte die 1. Mannschaft den 9. Platz mit insgesamt 45 Punkten, vier Punkte vor dem Tabellenzehnten. Überlegener Meister und Aufsteiger zur Oberliga wurde der SV Yesilyurt, in die Landesliga absteigen müssen SD Croatia, 1. FC Union Amat., Fortuna Pankow und Stern 1900. Die erfolgreichsten Torschützen bei uns waren Christian Ewert und Dominique Labs mit jeweils 14 Treffern, gefolgt von Christoph und Tobias Röttgen mit 10 bzw. 8 Torerfolgen. Insgesamt erzielte die Mannschaft 63 Tore bei 12 Siegen, 9 Remis und 13 Niederlagen. Mit Trainer Schmidt wurde ein weiteres Jahr Zusammenarbeit vereinbart, so dass davon auszugehen ist, dass auch in der nächsten Saison (mittlerweile dann schon die sechste Verbandsliga-Saison für den VfB Hermsdorf) alles in geordneten Bahnen weiterlaufen wird.
Trauer herrscht allerdings bei der 2. Mannschaft (den "Amateuren"). Obwohl wir alles versucht haben, der Mannschaft zu helfen, die Kreisliga A zu halten, hat es leider nicht gereicht. Trotz der vorbildlichen Hilfe durch Tobias Röttgen, Frank Schaaf und Oliver Michael in den letzten beiden Spielen muss die Truppe in der nächsten Saison in der Kreisliga B spielen. Das letzte und alles entscheidende Spiel gegen Sperber Neukölln ging leider unglücklich verloren - bei einem Sieg hätte man noch den 13. Platz erreicht. Nun steht für die neue Saison ein Neuaufbau mit kräftiger Verjüngung unter neuer Führung an, denn die Zusammenarbeit mit Trainer Michael Neske hat nach mehreren Jahren jetzt ihr Ende gefunden. Ihm, sowie dem ebenfalls scheidenden Betreuergespann Hans-Jürgen und Volker Plass, gilt unser ausdrücklicher Dank für die geleistete Arbeit.
Verkorkste Saison geht zu Ende. Eine in der Rückrunde völlig verkorkste Saison der Dritten ging mit einem 7: 1-Auswärtssieg gegen den SV Nord-Wedding einigermaßen versöhnlich zu Ende. Als Herbstmeister mit fünf Punkten Vorsprung auf den Tabellendritten hatten die Männer um Ingo Hübke den Aufstieg noch fest im Visier. Doch in der Rückrunde schienen alle Tugenden, die die Mannschaft auszeichneten, wie weggeblasen. Abwehr, Mittelfeld, Sturm: überall fehlte plötzlich ein Teil der Leistung, mit der am Anfang der Saison die Liga noch souverän beherrscht wurde. Jetzt hingegen gab es viele Niederlagen vor allem gegen vermeintlich schwächere Mannschaften. Negativer Höhepunkt war das 3:8 gegen Britz. Dort wurde noch ein zweiter gravierender Schwachpunkt deutlich: die mangelnde Disziplin. In Britz flogen gleich zwei Spieler vom Platz: wegen Meckerns. In der gesamten Saison gab es zehn gelb-rote Karten für Hermsdorfer - alle wegen Meckerns. Auch untereinander ist die Mannschaft noch nicht soweit zusammengerückt wie anfangs gedacht. Gegenseitige Vorwürfe im Spiel endeten zuletzt damit, dass beim Spiel gegen den Spitzenreiter Mariendorfer SV (1:2) ein Hermsdorfer einfach vorzeitig den Platz verließ: diesmal freiwillig. So hat man den Aufstieg auch nicht verdient. Die Hermsdorfer haben jetzt als Fünfter die Saison beendet - mit neun Punkten Rückstand auf den Tabellenzweiten Eintracht Mahlsdorf, von den 15 Punkten Abstand auf Meister MSV 06 gar nicht zu reden.
Auch die Senioren berichten, dass eine für alle Beteiligten mehr als enttäuschende und verkorkste Saison endlich zu Ende gegangen ist. Zu keinem Zeitpunkt konnte man sein wahres Leistungspotenzial abrufen und schon frühzeitig im Herbst musste das angepeilte Saisonziel abgeschrieben werden. Der Aufstieg war mit stark schwankenden Leistungen und einem viel zu kleinen Kader einfach nicht zu realisieren. Einige Spiele wurden zwar überlegen geführt, ohne jedoch Punkte einzufahren. Andere wieder waren quasi vom Anpfiff weg infolge schwacher Abwehrleistungen und mangelnder Kreativität im Spiel nach vorn verloren. Drei Auswärtsspiele, die, obwohl alle verloren, nicht zu den schlechtesten gehörten, mussten mit zehn tapferen Recken bestritten werden, was zumindest für eine intakte Moral spricht und auch den Mannschaftsgeist andeutet, den ein Team des VfB Hermsdorf normalerweise auszeichnet. Zu Beginn der Saison waren eigentlich genügend Spieler vorhanden. Als jedoch im Winter Frankie Haupt verletzungsbedingt auf Dauer ausfiel, Detta Apitzsch austrat und Kai Jacobsen seine "Leistung" durch frühzeitiges Verlassen des Platzes mitten in einem wichtigen Spiel "krönte", war der Kader arg gebeutelt. Nun gilt es, die gemachten Fehler zu analysieren und vor allen Dingen daraus zu lernen. Auch die Last der organisatorischen Angelegenheiten werden in Zukunft nicht auf den Schultern eines Einzelnen abgeladen werden können. Die Mannschaft bedankt sich ganz herzlich bei Stefan Runge, der diese Aufgabe bisher allein hervorragend gemeistert hat. Die Aufgaben werden in der nächsten Spielzeit aber keineswegs geringer ausfallen, zumal das neue Ziel nur das Alte sein kann: Aufstieg!!! Von der Altligamannschaft ist abschließend zu berichten, dass zwar die Spielklasse Landesliga gehalten werden konnte, aber ansonsten die Saison ein unschönes Ende mit der Absage des letzten Spiels bei Stern Britz genommen hat. Grund dafür war der verletzungsbedingte Ausfall mehrerer Spieler und der vorzeitige Austritt von Andreas Krai im April. Auch hier ist eine katastrophale Rückrunde zu konstatieren, nachdem vor Weihnachten noch ein dritter Tabellenplatz mit 26 Punkten zu Buche stand. Nun will man die Saison aber noch mit zwei Freundschaftsspielen in Klein-Mutz und Breddin und einer Turnierteilnahme am 28. Juni bei DJK Roland-Borsigwalde versöhnlich ausklingen lassen. Ein ausdrücklicher Dank gilt den Sportkameraden der Ü-50-Mannschaften, die oft ausgeholfen haben. Für die kommende Saison hat die Mannschaft die Hoffnung, einige neue Spieler hinzugewinnen zu können.
-W.M.-

Ü50 DUO

Zum Saisonbeginn traf uns die Nachricht vom Ableben unseres „Conni“ Hünefeld mitten ins Herz. Es dauerte einige Spiele bis wir durch F. Raddatz einen Ersatz im Tor fanden. Mit dem Verlauf der Saison können wir mehr als zufrieden sein. Der 7. Tabellenplatz war in einer ausgeglichenen Staffel eine gute Platzierung. Unser Torschützenkönig wurde C. Meiritz. Im Frühjahr hat uns W. Schroeder durch seinen Herzinfarkt große Sorgen bereitet. Nach bedenklichen Anfangsmeldungen hat sich „Winne“ sehr gut erholt und besuchte uns schon beim C. Hünefeld Gedächtnisturnier. Eine Reha soll ihn nun wieder endgültig auf die Beine bringen. Bei diesen Ausfällen war es eine tolle Sache, dass G. Gruhlke uns bei den letzten Spielen zur Verfügung stand und hoffentlich in der neuen Saison wieder voll dabei ist. Allen Spielern ist ein Lob, aufgrund Ihrer Zuverlässigkeit, auszusprechen. Bei unserer dünnen Spielerdecke ist es eben eine tolle Leistung dieser Mannschaft, alle Spiele ohne große Aushilfen über die Runden gebracht zu haben.
Bedanken wollen wir uns bei unseren Sponsoren Dr. Oetker (D. Cieslik), Sportshop Kiefer (Ralf Kiefer), Restaurant Zum Kühlen Grund (W. Glashagen) , Wirtshaus am Fließ (G.&G. Kollitsch) und Coca Cola (Hr. Schmidt).
Das Gedächtnisturnier für C. Hünefeld war, obwohl 2 Mannschaften nicht erschienen sind, eine tolle Sache. Sieger wurde unsere Ü50 I vor Coca Cola.
Pfarrer Hertel wurden, neben einer Sachspende von der Fa. Dr. Oetker ,100,-€ von den anwesenden Mannschaften für die ev. Jugend überreicht.


D-Mädchen Berliner Pokalsieger

Hermsdorfer Juniorinnen gewinnen souverän das Pokalfinale gegen SC Siemensstadt mit 5:0

HERMSDORF: Stephanie Blunk – Saskia Linke, Franziska Klausch –Desirée Schumann, Caroline Klausch, Kim Lisa Vojticzek – Sandra Handke, Katrin Graubner, Eingewechselt: Vanessa Dudziak, Madeleine Mansmann
SIEMENSSTADT: Blisse – Müller, Walter – Okatan, Bock, Lange – Pawlowski, C. Pantelmann Eingewechselt: Steininger, J. Pantelmann, Meyer
SCHIEDSRICHTER: Staudinger (Nord-Wedding)
TORE: 1:0 (25.) Caroline Klausch, 2:0 (31.) Kim Lisa Vojticzek, 3:0 (42.) Katrin Graubner, 4:0 (53.) Caroline Klausch, 5:0 (60.) Kim Lisa Vojticzek

Nachdem im Februar die Berliner Hallenmeisterschaft gewonnen worden war, galt es für die D-Juniorinnen des VfB Hermsdorf am Himmelfahrtstag einen weiteren Titel für die Chronik des Vereins zu erringen.

Pünktlich um 9.00 Uhr wurde am 29. Mai 2003 im Sportpark Neukölln das Endspiel um den Berliner Pokal gegen den SC Siemensstadt angepfiffen. Das Spiel wurde anfangs von beiden Seiten sehr nervös geführt. In der 3. Spielminute war das Glück auf der Seite der Hermsdorferinnen, als plötzlich eine Gegenspielerin vor dem Tor von Stephanie Blunk auftauchte, jedoch an unserer Torhüterin scheiterte. Ab der 15. Minute bekamen unsere Mädchen ihre Nerven und den Gegner mehr und mehr in den Griff. In der Abwehr standen Franziska Klausch und Saskia Linke sicher, wobei Saskia bei einer starken Gegenspielerin ein hartes Stück Arbeit zu bewältigen hatte und Franziska wie gewohnt in ruhiger und souveräner Art und Weise die Fäden im defensiven Mittelfeld zusammenhielt.
Im Verlauf der ersten Halbzeit wurde die rechte Seite, auf der Sandra Handke und Desirée Schumann agierten, durch die hohe Laufbereitschaft dieser beiden Spielerinnen zum Dreh- und Angelpunkt. Dennoch ging das 1:0 in der 25. Minute von der linken Seite aus, als Kim Lisa Vojticzek mit einem flachen Diagonalpass Katrin Graubner bediente, die wiederum den Ball Caroline Klausch vorlegen konnte. Diese überwand mit einem satten Schuss in die lange Ecke die gegnerische Torhüterin. Kurz vor der Halbzeit scheiterte dann Desirée mit einem schönen Distanzschuss.
Sofort mit dem Beginn der zweiten Halbzeit bauten die Hermsdorferinnen enormen Druck in Richtung auf das gegnerische Tor auf. Bereits 27 Sekunden nach Wiederbeginn konnte Kim Lisa Vojticzek nach sehenswertem Doppelpass mit Katrin Graubner das 2:0 markieren. Stephanie Blunk, die ihren „Arbeitsplatz“ im Tor mit Desirée Schumann getauscht hatte, verfehlte wenige Minuten später nur knapp den dritten Treffer, als ihr Ball am rechten Pfosten vorbeistrich. Madeleine Mansmann, in der zweiten Halbzeit für Sandra Handke eingewechselt, die nach einer Verletzungspause noch Konditionsprobleme hatte, fügte sich gleich harmonisch ein. Auch Desirée – wie erwähnt, inzwischen ins Tor gewechselt – fand sich sofort in ihrer neuen Rolle sehr gut zurecht und konnte in einigen Situationen den Anschlusstreffer verhindern. Das Spiel war entschieden, als Katrin Graubner sich den Ball in der 53. Minute in der eigenen Hälfte eroberte und nach einem schönen und schnellen Solo über das gesamte Spielfeld auf 3:0 erhöhte.
In der 53. Minute trug sich Caroline Klausch erneut in die Torschützenliste ein. Nach klugem Zuspiel von Katrin Graubner erzielte sie in überlegter Manier das 4:0. Inzwischen war Mitte der zweiten Halbzeit auch Vanessa Dudziak eingewechselt worden und konnte so auch noch „Endspielluft“ schnuppern. Kurz vor Spielende legte sie den Ball sehr schön Caroline Klausch auf, deren strammer Direktschuss nur knapp das Ziel verfehlte.
Unmittelbar vor dem Schlusspfiff fing Kim Lisa Vojticzek im linken Mittelfeld einen Abschlag der Siemensstädter Torhüterin ab und zog mit unwiderstehlichem Drang in Richtung auf das gegnerische Gehäuse. Mit einem überlegten Schuss in die lange Ecke stellte sie den Endstand von 5:0 sicher.
Bei der Siegerehrung konnten zehn glückliche VfB-Mädchen den riesigen Wanderpokal und die Goldmedaillen nach einem in keiner Phase des Spiels gefährdeten Sieg in Empfang nehmen. „Das war wie Bayern gegen Bochum“, verglich der gegnerische Trainer in einem Gespräch mit einem Reporter der „Fußball-Woche“ die Kräfteunterschiede beider Mädchenteams mit denen der Bundesliga.
Am Nachmittag traf sich das gesamte Team nebst Betreuerstab zu einem Kinobesuch. Die Eintrittskarten waren vom JugendPool des VfB Hermsdorf gestiftet worden, wofür wir auf diesem Weg nochmals herzlich danken. Mit einem gemeinsamen Abendessen ließen wir diesen ereignisreichen Tag ausklingen.
Manfred Merkle




Am 21. und 22. Juni ist es wieder soweit: Beim XXI. Gold-Silber-Turnier wird in 4 Altersklassen (D-, E-, F-Jugend und Minis) um den Aufstieg zur Goldgruppe bzw. um den Turniersieg gespielt. Ein hochkarätiges Teilnehmerfeld mit allen Berliner Spitzenteams trifft sich zum letzten Kräftemessen, bevor es in die verdiente Sommerpause geht. Ganz besonders stolz sind wir als Veranstalter auf das Teilnehmerfeld in der D-Jugend. Dort spielen die beiden Staffelsieger der Verbandsliga (die beiden besten Teams der vergangenen Saison), die Reinickendorfer Füchse und Hertha BSC. Auch die anderen Teilnehmer kommen (fast) komplett aus Berlins höchster Spielklasse. Einzig der Titelverteidiger BFC Preußen spielt „nur“ in der Landesliga.
Weitere Informationen: www.gold-silber-turnier.vfbhermsdorf.de

Torhüter gesucht!

Wir wollen unsere A-, B- und C-Junioren verstärken (Jahrgänge 85 - 89)! Neben dem Mannschaftstraining bieten wir dir die Möglichkeit, dich durch separates Torhütertraining zu verbessern.
Weiterhin suchen wir auch einen Co-Trainer für die 1. C (Jahrgang 88/ 89). Nähere Informationen unter Tel: 030 / 404 71 10