Schwimmen

Ralf Moritz
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28. Einladungsschwimmfest der Berliner Turnerschaft vom 30.10.04



Wir belegten den 4. Platz von 10 in der Gesamtwertung.

200 m Lagen: 1. Leila Moebius Jg. 90/91 - 50 m Freistil: 2. Jennifer Buth Jg. 92/93, 2. Nadin Arend Jg. 94/95, 3. Marcel Hahn, 5. Chris Jungnickel Jg. 92/93 - 100 m Freistil: 1. Leila Moebius Jg. 90/91, 2. Max Grunwald Jg. 90/91 – 4 x 25 m Bruststaffel 2. Platz – 50 m Delfin: 1. Nadin Arend Jg. 94/95, 4. Marcel Hahn Jg. 92/93 – 50 m Brust: 3. Leila Moebius Jg. 90/91, 4. Jennifer Buth Jg. 92/93, 5. Marcel Hahn, 6. Chris Jungnickel Jg. 92/93 – 100 m Brust: 3. Max Grunwald Jg. 90/91 – 4 x 50 m Freistil: 1. Platz – 50 m Rücken: 2. Jennifer Buth Jg. 92/93, 1. Nadin Arend Jg. 94/95 – 100 m Lagen: 1. Jennifer Buth Jg. 92/93, 1. Nadin Arend Jg. 94/95, 4. Marcel Hahn Jg. 92/93

Herbstschwimmfest in Heide/Holstein vom 05.-07.11.



Und schon war es mal wieder soweit! Nachdem ein Jahr dieser Traditionswettkampf wegen Umbauarbeiten am Bad ausfallen musste, zog es uns nun besonders gerne wieder hin!
Diesmal fuhren Holger und Dani, Nadine Arend, Jennifer Buth und Tonio Knuth mit einem Bus, während Thorsten und ich bereits um 13 Uhr zusammen mit Fabian Knaack, Chris Jungnickel und Maxmilian Grunwald im normalen PKW starteten.
Bereits nach Ankunft fuhren wir – da wir noch nicht in die Turnhalle zum Übernachten durften – nach Büsum, um uns die Beine zu vertreten und zu gucken, ob es vielleicht Watt gab! Da es aber schon dunkel und noch einiges Wasser zu sehen war, ließen wir eine Wattwanderung lieber ausfallen!
Die Nacht verlief eigentlich ziemlich ruhig, waren doch alle ziemlich k.o. von der Fahrt und dem Spaziergang. Morgens in der Halle war es für einige doch ziemlich spannend, waren sie doch zum ersten Mal in Heide und auch zum ersten Mal auf Sportreise! Der Wettkampf mit ungewohnter Strecke (200m Brust) verlief aber für alle in dem Bewusstsein, es geschafft zu haben. Die Zeiten waren ganz passabel, wie auch bei den 100m-Strecken. Die lange Zeit in der Halle schlauchte natürlich alle auch sehr. Sonntag hatte man den Wettkampf anders organisiert, so dass wir bereits um 14 Uhr die Halle verlassen konnten.
Da Thorsten und ich uns bereits erkundigt hatten, ob es vielleicht doch günstig wäre für eine kurze Wattwanderung (Gummistiefel hatten die meisten dabei), ging’s also noch einmal nach Büsum ins Watt. Ein schöner, sonniger und interessanter Spaziergang, während die nicht richtig Beschuhten am Rande Muscheln suchten und noch Einkaufen gingen. Dann war es auch schon wieder Zeit für die Heimfahrt, um einigermaßen pünktlich in Berlin zu landen.
Alles in allem hat die Fahrt den Wettkämpfern, aber auch den Betreuern ganz besonders viel Spaß gemacht, weil alles problemlos verlief und wir alle zusammen doch riesigen Spaß hatten. Diese neue Gruppe scheint eine richtige Mannschaft zu werden und ist prima miteinander ausgekommen. Drücken wir die Daumen, dass sie sich weiter so entwickeln wird!!! Es wäre eine Bereicherung und Anreiz auch für viele andere, doch in die Leistungsgruppe bei guten Leistungen und Spaß am Verein zu wechseln.
Uns, den Betreuern, hat es jedenfalls - nach dem Stress der letzten Fahrten - wieder „aufgebaut“ und wir hoffen, dass noch viele lustige, angenehme und erfolgreiche Fahrten folgen werden.
Auf die nächste Fahrt – nach Kiel – freuen sich jedenfalls schon Thorsten und Jutta!
Jutta

... und jetzt noch aus Max’ Sicht:

Am Freitag den 5.11.04 – 07.11.04 machten wir eine Fahrt nach Heide an die Nordsee. Wir waren 6 Schwimmer und 5 Betreuer. Mit der richtigen Schlafausrüstung machte die Übernachtung in einer riesigen Turnhalle sehr viel Spaß. Dort gab es tolles Frühstück mit Brötchen, Wurst, Käse usw. Die Wettkämpfe waren sehr anstrengend, aber sehr schön. Wir sind gemütlich Essen gegangen. Als Belohnung für die Anstrengung bei den Wettkämpfen haben die Betreuer eine Wattwanderung mit uns gemacht, die spannend u. lustig verlief.
Diese Fahrt nach Heide war sehr schön und empfehlenswert.


Kinderschwimmfest

Bei sehr herbstlichen Temperaturen fand sich am 14.11.2004 eine kleine Delegation von Aktiven im Bad in der Finckensteinallee zusammen. Obwohl im Vorfeld einige VfB`er mehr gemeldet wurden, musste festgestellt werden, dass diese (teils unentschuldigt!) dieser Veranstaltung fernblieben. Negativ fiel ebenfalls das leichte Chaos in Bezug auf das Meldeprotokoll und die Startkarten auf, so dass der eigentliche Wettkampf mit etwas Verspätung anfing. Die Teilnehmer konnten jedoch mit guten Leistungen die zuschauenden Eltern und Betreuer überzeugen: 50 m Freistil: 12. Felix Nolte Jg. 94/95, 3. Jennifer Buth, 12. Josefa Gorsky Jg. 92/93 – 25 m Brust: 2. Arthur Ehrecke Jg. 98, 13. Maria Gräf, 14. Pauline Budde Jg. 96 – 100 m Freistil: 8. Max Grunwald, 1. Leila Moebius Jg. 90/91 – 50 m Brust 1. Daniela Günzel AK 30, 4 x 50 m Lagen: 3. Platz – 25 m Rücken: 3. Arthur Ehrecke Jg. 98, 13. Pauline Budde, 14. Maria Gräf Jg. 96 – 50 m Brust: 11. Felix Nolte Jg. 94/95, 6. Jennifer Buth, 13. Josefa Gorsky Jg. 92/93 – 100 m Burst: 7. Max Grunwald, 2. Leila Moebius Jg. 90/91 – 50 m Freistil: 1. Daniela Günzel AK 30 – 4 x 50 m Freistil: 4. Platz

Pokalschwimmen 2004

Am 15.11.2004 fand im MV-Bad das traditionelle vereinsinterne Pokalschwimmen statt. Zwar war die Beteiligung an Aktivenklein, jedoch soll dies zugleich ein Ansporn an alle Daheimgebliebenen sein, den Pokalgewinn für 2005 in Angriff zu nehmen. Erstmals wurde ein Preis für die Alterklasse der Über-40-jährigen eingerichtet. Hier die Ergebnisse:

Jhrg. 98
25m Brust Zeit/Punkte männlich
1. Arthur Erike   0:32,32
weiblich
1. Sophie Schmidt 0:39,03
Jhrg. 97;
50m Brust
1. Nicolay Wagner 1:10,90
Jhrg. 96
männlich
1. Daniel Schulze 1:20,80
weiblich 1. Pauline Budde 1:07,36
2. Maria Gräf 1:07,41
Jhrg. 95
männlich
1. Felix Nolte 6.233
2. Jamin Hage-Khalil 5.927
3. Artiom Kossowski 2.528
weiblich 1. Mareike Schnitt 4.468
Jhrg. 94
1. Nadin Ahrend 10.586
2. Ann-Catrin Höbbel 5.946
3. Celina Riebe 4.563
4. Vivien Niestroy 2.131
Jhrg. 93
männlich
1. Daniel Seegert 6.998
2. Olcay Coskun 6.817
weiblich
1. Jennifer Buth 14.636
2. Tamara Jankowski 10.924
Jhrg. 92
männlich
1. Marcel Hahn 7.985
2. Fabian Knaack 5.656
3. Ruben Dorfner 5.170
4. Erik Hohwald 10.482
Jhrg. 91
männlich
1. Tonio Knuth 10.742
2. Max Grunwald 9.886
Jhrg. 90
weiblich
1. Jasmin Blase 22.656
2. Leila Moebius 16.275
Jhrg. 89
weiblich
1. Rafaela Dorfner 10.930
Jhrg. 88
weiblich
1. Frederik Lachmann 14.184
2. Phillip Niestroy 11.775
Jhrg. 87
männlich 1. Florian Hollauer21.935
Jhrg. 86
männlich 1. Brendan Kiernan 15.884
Jhrg. 86 u. älter
männlich
1. Adrian Dittrich 22.821
2. Oliver Rüdiger 19.467
3. Martin Lossau 14.482
4. Ralf Moritz 3.875
weiblich
1. Marion Meier 18.325
2. Tanja Tofern 17.797
3. Cordula Ziche 13.936
4. Anne Schwalbe 6.123
Jhrg. AK 40 und älter
männlich
1. Wolfgang Kurth 0:58,89
weiblich
1. Jutta Mank 0:54,39
2. Hannelore Berg 1:01,69
3. Erika Dittrich 1:03,14



Die Fahrt nach Kiel

Vom Freitag, dem 19.11. bis Sonntag 21.11.04 waren zwei Betreuer und 5 Schwimmer in Kiel!!! In einer wunderschönen Jugendherberge übernachteten wir. Die Wettkämpfe waren sehr schwer, aber es hat sich wirklich gelohnt. Dort wurden wir super empfangen. Wir waren jeden Abend gemütlich essen. Die Fahrt nach Kiel bereitete Freude und Lust am Schwimmen. Die Fahrt nach Kiel war wunderschön.

Max und ....
Vom 19.-21.11.04 war zum Weihnachtsschwimmen nach Kiel geladen. Jennifer, Leila, Nadin, Chris und Max als Aktive und als Betreuer und Fahrer Thorsten und Jutta machten sich vergnügt am Freitag um 14 Uhr auf den Weg. Nach ca. 4 Stunden hieß es an der Jugendherberge wieder aussteigen, „einchecken“ und nach Beratung schnell zur Pizzeria fahren. Müde und nervös vor dem kommenden Wettkampf, denn immerhin waren die beiden Jungen Neulinge in Kiel, war sehr früh schon Ruhe eingekehrt.
Dass der Wettkampf von sehr hohem Niveau war, merkten wir nicht nur an den angegebenen Zeiten, sondern auch bei der Verkündung von neu erschwommenen Weltrekordzeiten. Dennoch machte es allen viel Spaß, wenn auch gerade den Mädchen es zuviel erschien, da in relativ kurzer Zeit ungewohnte 200m-Strecken neben den 100m-Strecken zu absolvieren waren. Um so eher aber fielen alle am Samstag todmüde ins Bett, sodass wir sogar das geplante Essengehen ausfallen ließen und nur die von zu Hause reichlich und vielfältig mitgebrachten Sachen vertilgt wurden.
Das Schöne in Kiel ist, dass die Wettkämpfe nicht allzu früh beginnen und man sich ganz gemütlich noch einiges vornehmen kann. Samstag ein kurzer Einkaufsbummel und am Sonntag ein Abstecher zum U-Boot in Laboe und ein kurzer Spaziergang; kurz, weil es eisig kalt war, am Strand entlang. Dann noch ein kurzes Absolvieren der letzten Anstrengung/en und schon waren wir wieder bereit zur Rückfahrt, die natürlich mit einem Besuch bei Mc Donalds unterbrochen wurde.
Alles in allem war es eine hervorragende Fahrt, die allen wohl gleichermaßen viel Spaß gemacht hat. In diesem Zusammenhang möchten sich die Betreuer auch mal bei den Kindern bedanken, dass sie so viel Spaß aufkommen ließen. Danke! Und auf hoffentlich noch viele solch schöner Fahrten!
Jutta