Basketball

Carsten Drinkewitz
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VfB Hermsdorf e. V. Basketballabteilung
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Hallo Basketballer,


die Sommerpause ist vorüber, den Ristow-Cup haben wir erfolgreich über die Bühne gebracht und die ersten Spiele sind gespielt. So können wir wieder auch über ein paar Ereignisse berichten, die sich neben dem Spielbetrieb ereignet haben.

Die aktuellen Spielberichte und Ergebnisse finden sich wie immer auf unserer Homepage.

Gelungener Saisonauftakt

Nach den ersten Spieltagen können wir bei den meisten Teams von einem gelungenem Saisonstart berichten. Die 1. Herren gewannen ihr Auftaktspiel in der Regionalliga Ost auswärts beim TuS Lichterfelde mit 93:76. Die 2. Herren starteten ebenfalls auswärts beim SSC Südwest mit 71:65 erfolgreich in die neue Oberligarunde.
Die mU20 konnte in der Oberliga die ersten beiden Saisonspiele gegen ASV Berlin und die Berliner Turnerschaft gewinnen. In der mU18 Landesliga gab es Licht und Schatten bei einer Niederlage gegen die Berliner Turnerschaft und einem Sieg gegen DBV Charlottenburg 3. Die mU16 Oberliga startet erst am 11.10.08 gegen ALBA Berlin in die Spielzeit 2008/09. Die mU16 Landesliga musste eine hohe Niederlage gegen die Berlin Baskets einstecken und verlor dann am letzten Wochenende unglücklich mit einem Punkt gegen DBV Charlottenburg 3. In der Oberliga der mU14 begann der VfB gegen TuS Lichterfelde - einen der Favoriten der Liga - mit einer knappen Niederlage. Dafür konnte die Bezirksligamannschaft in derselben Altersklasse gegen den "Ortsnachbarn" Weddinger Wiesel einen klaren Sieg herausspielen. Die mU12 Teams starteten ebenfalls mit jeweils einem Sieg in die Saison. Bei den Minis spielte bisher lediglich die mU11 Fortgeschrittenen. Sie verloren gegen TuS Lichterfelde ein wenig zu deutlich, zeigten sich gegen ALBA Berlin aber erholt und gewannen recht sicher.
Die Mädchen starteten ihre Spielzeit 2008/09 bisher ausschließlich mit Siegen.


Ristow-Cup 2008

Erfolgreich haben wir gemeinsam unser diesjähriges Turnier bewältigt, an dem diesmal 36 Mannschaften wieder an drei Tagen in den unterschiedlichen Gruppen teilnahmen. Praktisch alle Hermsdorfer Mannschaften konnten sich platzieren, wobei sich unsere 1.Herren im diesjährigen Finalspiel schließlich nicht gegen ALBA durchsetzen konnten.
Aber auch im nichtsportlichen Bereich war es ein Erfolg. So konnten wir erstmals unsere Trainer entlasten und die Hallenaufsicht auf mehrere elterliche Schultern verteilen - besonderen Dank an dieser Stelle für die Organisation an Gerald! Und auch die Verköstigung in den Hallen hat neue Dimensionen angenommen. In beiden Spielorten war durch die Eltern der mU12 und mU14 einerseits sowie der wU1x andererseits für ausreichend Kaffee, Kuchen, belegte Brote und vieles mehr gesorgt. Ein großes Dankeschön an die Eltern sowie für die umfangreiche Organisation der Stände an Danny und Anke!
Schließlich bedanken wir uns bei unserem diesjährigen Turniersponsor und Namensgeber Ford-Ristow für die Bereitstellung der 15 Pokale. Übrigens: VfB'ler bekommen dort Rabatt!

Ristow-Cup-Platzierungen

Herren
1. ALBA Berlin Basketballteam 1
2. VfB Hermsdorf 1
3. ALBA Berlin Basketballteam 2
4. VfB Hermsdorf 2
5. Greifswalder SV 04
6. IBBA mU16
7. SG FT/MTV Braunschweig
8. SSV Lok Bernau
9. Berliner Turnerschaft
10.TV Waidmannslust
11.BG Magdeburg
12.BG Zehlendorf

mU18
1. DBV Charlottenburg
2. VfB Hermsdorf
3. BG 2000

mU16
1. TuS Neukölln
2. ALBA Berlin Basketballteam
3. VfB Hermsdorf
4. Basketball Berlin Süd
5. VfB Hermsdorf 2

mU14
1. Basketball Berlin Süd
2. RSV Eintracht
3. DBV Charlottenburg
4. VfB Hermsdorf
5. USV Halle
6. TuS Lichterfelde 95er
7. Berliner SC
8. ALBA Berlin Basketballteam 96er
9. Berlin Baskets
10. BG Zehlendorf
11. TuS Lichterfelde 96er
12. SSV Lok Bernau

mU12
1. RSV Eintracht
2. VfB Hermsdorf
3. ALBA Berlin Basketballteam
4. SSV Lok Bernau


Ibrahimagic Trainer der 1. Herren

Nach zähen Verhandlungen konnte Alan Ibrahimagic als Trainer der 1. Herren gewonnen werden. Der VfB freut sich darüber, dass Alan es einrichten konnte, doch weiter für den Verein tätig zu sein und bereit ist, die Betreuung des Flagschiffes zu übernehmen.


Neue Trainingszeiten ab Oktober

Ab dem 1. Oktober 2008 gibt es wieder turnusmäßig wie immer neue Trainingszeiten. Diese werden den Mitgliedern von den Trainern mitgeteilt und zeitnah auf der Homepage veröffentlicht. Wir bitten zu berücksichtigen, dass bei der Planung der Vergabe der Trainingszeiten die zeitliche Verfügbarkeit der Trainer und die uns vom Sportamt zugewiesenen Hallen zu einem Wechsel des Ortes, des Tages und/oder der Zeit des Trainings führen können!


Watoto-Turnier - Vier VfB-Mini Teams haben am 28./29. Juni die Reise nach Ahrensburg angetreten

(Manfred Uhlig) Nach frühem Aufstehen und zeitiger Losfahrt kamen wir pünktlich um 9:00 Uhr in Ahrensburg an. Leider hatten wir in den ersten Spielen noch unsere Anfangsmüdigkeit in uns, wir spielten nicht auf dem Niveau der letzten Turniere und ließen uns zu sehr das Spiel des Gegners aufzwängen. In den ersten beiden Spielen war dies kein Problem, dort gewannen wir deutlich gegen ein Team aus Schleswig-Holstein und den Gastgeber. Im dritten Spiel ging es gegen den MTSV Hohenweststedt, nun mussten wir zum ersten Mal uns wirklich strecken. Lagen wir zur Halbzeit noch zurück, fruchtete die Halbzeitansprache und wir kämpften uns immer wieder heran, passten den Ball endlich mehr und kamen so zu einfachen Korblegern. Hätten wir die Ballgewinne nicht gleich wieder weggeschmissen, wäre auch hier sicher schon vorher der Sack zu gewesen. So wurde es am Ende noch einmal spannend. Nach einem Foul der Hohenweststedter (Für jedes Foul bekam die Mannschaft einen Punkt gut geschrieben) kamen wir bis auf zwei Punkte heran. Sechs Sekunden waren noch zu spielen, wir mussten dank der durchlaufenden Zeit schnell einwerfen, Felix verwandelte dann den freien Buzzer Beater Korbleger (nach tollem Pass Heiners) und somit kamen wir ins Sudden Death. Probleme des Sudden Deaths bei diesem Turnier waren wie folgt: 1. Da jedes Foul einen Punkt gibt, konnte auch ein Foul ein Spiel im Sudden Death entscheiden. 2. Dank des drehenden Ballbesitzpfeils waren wir in der Defense. Im Endeffekt stellte für uns beides keine Probleme dar. Wir verteidigten gut, zwangen den Verteidiger auf die Linie zu treten und waren auf einmal im Ballbesitz. Wer nun dachte, wir würden hektisch unser Heil suchen, der sah sich getäuscht. Wir brachten in aller Ruhe den Ball über die Mittellinie, Felix passte den Ball herum, bekam ihn dank Jans super Gelassenheit über Heiner zurück. Heiner schnitt zum Korb, Felix passte wunderbar in Heiners Lauf und wir gewannen dieses Spiel mit einem tollen Give & Go. Die Freude war riesig, denn ab nun waren wir schon im Halbfinale! Im letzten Gruppenspiel ging es gegen die Berlin Baskets, auch hier zeigten wir die Leistung aus der zweiten Halbzeit gegen Hohenweststedt und gewannen locker.
Nach einem tollen Grill-Abend gingen in der von Stefan organisierten Jugendherberge alle ins Bett. Am nächsten Morgen ging es gegen die Reinbeker. Unsere Erste hatte sie am Vortag mit 10 Punkten Differenz geschlagen und somit rechneten auch wir uns Chancen auf das Finale aus, sollten wir an die Leistung des Vorabends anknüpfen können. Dies kam leider nicht so, wir schliefen beim Rebound und ermöglichten so den großen Reinbekern zu viele zweite Chancen, die sie zu nutzen verstanden. Trotzdem waren wir immer im Spiel drin und hatten ein ums andere Mal die Chance wieder heran zu kommen und zu verkürzen. Leider verstand es Reinbek die eigene Zone für sich zu beanspruchen, so war an gute Penetration oder Give & Go hier nicht zu denken. Im letzten Viertel erinnerten die Schiedsrichter die Trainerin an die Mann vs. Mann Verteidigung, leider zu spät. Wir holten nun zwar auf, verloren am Ende aber mit acht Punkten Differenz. Im Spiel um Platz Drei ging es somit wieder gegen Hohenweststedt. Die Hohenweststedter waren motiviert und wollten die Niederlage aus der Gruppenphase wettmachen. Wir hielten aber dagegen. Nach ausgeglichener erster Halbzeit zogen wir in der zweiten Halbzeit noch einmal an und gewannen am Ende deutlich das Spiel um Platz Drei!
Herzlichen Glückwunsch damit an die 97iger. Kein Mensch hatte damit gerechnet, dass ihr soweit kommt und so gut spielt. Ich bin tierisch stolz auf euch! Die Konstanz muss in den nächsten Turnieren und spielen aber von vornherein da sein.
Danke dabei an Stefan, der diese Turnierfahrt wunderbar organisierte, immer ein offenes Ohr hatte und ihm keine 1000fach gestellte Frage störte. SO muss eine Turnierfahrt aussehen!!!
Danke auch an unseren Betreuer Nick, der vor allem mir als Trainer das Leben auf dem Turnier einfacher machte. DANKE!
Als letztes versprach ich Annalena Blume, in meinem Bericht zu erwähnen, warum ihr Schokopudding nun größer war als der der Anderen. Einfache Antwort: Ich glaube, das hat mit dem metrischen System zu tun! ;)


(Gerd Arzig) Ziel verfehlt und doch gewonnen!

Unser Motto für dieses Turnier lautete: "3,2, 1 (?)"
Das hatte weniger mit der Werbung eines bekannten Online-Auktionshauses, als vielmehr mit unserer Historie in diesem Turnier zu tun. Soll heißen: 2006 = 3. Platz, 2007= 2. Platz und Ziel für 2008 1. Platz. Soviel schon mal vorweg, damit wurde es leider nichts. Warum wir dann doch gewonnen haben und insbesondere was, soll nun kurz berichtet werden: Noch sehr müde und blass trafen sich Samstag früh um 5.00 Uhr auch elf 96'er Mädchen, um mit dem großen Tross der VfB'ler nach Ahrensburg zu fahren. Wie schon im letzten Jahr im komfortablen Doppeldecker (mit Videovorführung!) waren wir in weniger als drei Stunden angekommen. Wir waren dann auch die Ersten in der großen Halle und hatten bis zum ersten Spiel noch drei Stunden Zeit. Da uns aber auch einige Eltern und ältere Mädchen begleiteten, wurde die Zeit nicht allzu lang. Wir konnten uns dann aber in der ersten Spielrunde, in der wir noch nicht spielen mussten, schon mal vier Mannschaften ansehen. Unser erster Gegner hieß BG Ostholstein, was uns allerdings nicht viel sagte. Im Laufe des Spieles stellte sich aber sehr schnell heraus, dass wir uns hier relativ ungefährdet warm spielen konnten. Das Resultat war 54:11, alle Spielerinnen konnten sich beweisen.
Auch das zweite Spiel gegen die SGW Göttingen war relativ schnell entschieden und Annalena bekam schon leichte Druckstellen am Gesäß. So wenig hatte sie in der gesamten Saison nicht spielen dürfen/müssen. Dafür konnten sich aber die Spielerinnen, die noch nicht so viel Erfahrung haben, ausreichend unter Wettkampfbedingungen austoben. Ganz besonders nutzte dies eine der Jüngsten. Therese spielte sich an diesem Wochenende in den Vordergrund, mutige Aktionen in Richtung Korb und viel Einsatz in der Defense waren von ihr zu sehen. Aber auch alle anderen Mädchen spielten eine sehr gute Gruppenphase und so war auch im dritten Spiel der spätere Turnierdritte Ahrensburg zwar ein immer kämpfender und sich heftig wehrender Gegner, im letzten Viertel, in das wir mit einem Rückstand von 1 Punkt gingen, hatten sie aber dem Druck von Annalena, Antje, Chrissi und Lea nichts mehr entgegen zu setzen und so siegten wir letztlich doch souverän mit 33:22. Im letzten Spiel plagten sich einige Mädchen mit Kopfschmerzen, so das nicht alle eingesetzt wurden, Hohenweststedt hatte aber ohnehin nur 5 Mädchen, von denen sich eine auch schon im zweiten Viertel ausgefoult hatte. Hier war das Schlussergebnis 56:18.
Wir hatten also den ersten Platz in der Gruppe und damit das Halbfinale erreicht. Nun ging es zum gemütlichen Teil: ab in den Bus und hin zum Grillen. Die Mädchen übten nach dem Essen noch für spätere Tanzaufführungen oder beschäftigten sich bis zur Abfahrt zur Unterkunft anderweitig, bei nun trockener Wetterlage. Hier durfte der Trainer noch seine Fähigkeiten im Betten beziehen unter Beweis stellen, dann ging es relativ schnell schlafen.
Sonntag wieder sehr früh (6.00 Uhr!!) war allgemeines Wecken, Zimmer aufräumen und Frühstück, bevor es in die Hallen zu den Halbfinalen ging (diese hatten alle VfB Teams erreicht!).Der Zweite der anderen Mädchengruppe war Bramfeld, die sich aber offensichtlich anderswo verausgabt hatten. Nach einem 57:19 Sieg, war für uns das Endspiel erreicht. Nun galt es eine wichtige Endscheidung zu treffen: wollte man unbedingt das Endspiel gewinnen oder war der Teamgeist wichtiger? Die Spielregeln des Turniers sahen vor, das alle Spielerinnen, die auf dem Formular eingetragen wurden, dann auch spielen mussten. Wechsel waren nur in den Viertelpausen gestattet. Somit stellte sich die Frage, ob man auf die noch nicht so erfahrenen Spielerinnen zugunsten einer wahrscheinlich durchgängig stärkeren Besetzung verzichtete, oder aber alle mitgereisten Spielerinnen auch im Endspiel einsetzte, wohl wissend, das man sie dann auch fünf Minuten lang spielen lassen musste, ohne sie wieder auswechseln zu können, egal wie das dann ausging. Die Mädchen entschieden sich einstimmig für die Teamvariante und wollten das Risiko eingehen. Damit hatte die Mannschaft für mich schon einen wichtigen Sieg errungen (siehe Überschrift!). Ich kenne nicht wenige Teams, die das anders entschieden hätten!! Darauf können wir stolz sein! TusLi, im Vergleich zum Berliner Meisterschaftsfinale um zwei Spielerinnen anderer Vereine bereichert, übte sich noch etwas im Trash-Talk und dann war es soweit: Auf dem großen Feld, vor rund 150 Zuschauern, begleitet von der Cheerleading-Gruppe von Ahrensburg begann das Endspiel. Ich zitiere mal von der Homepage des ATSV: "Noch spannender verlief das "Berliner" Endspiel bei den Mädchen. In einem sehenswerten und hart umkämpften Match hatten zunächst die Mädchen aus Hermsdorf Führung und spielerische Vorteile auf ihrer Seite. Nach der Halbzeit konnten die TuSLi-Mädchen dann aber das Blatt wenden und sich einen vermeintlich beruhigenden Vorsprung [von 7 Punkten] erspielen. Im Schlussabschnitt fighteten die Hermsdorfer Mädchen dann aber noch einmal eindrucksvoll zurück. Punkt um Punkt schmolz der Rückstand [bis auf 2] doch mit wichtigen Körben zur richtigen Zeit, konnten die TuSLI-Mädchen ein Kippen der Partie gerade noch verhindern..."
So mussten wir an diesem Tage die Überlegenheit der TusLi-Mädchen anerkennen, haben aber glaube ich, die richtige Endscheidung für die Zukunft getroffen. Die Jüngeren konnten wichtige Erfahrungen sammeln und haben vor großer Kulisse zumindest auch ohne Angst gespielt.
Schon wenig später saßen einige schon wieder lachend in der Halle, um die Jungen, die ebenfalls vor großer Kulisse ein Endspiel bestreiten durften (...und gewannen: Herzlichen Glückwunsch auch von uns, wie auch an die Mikros, die auch Turniersieger werden konnten und die 97'er Jungen, die im Feld der 96'er einen hervorragenden 3 Platz belegten und sich damit souverän noch vor Tuslis 97'er schoben).
Kurz vor der Abreise konnten wir im kleinen Kreis auch noch andere Talente unseres Teams bewundern: Therese hatte einen Basketball Rapp gedichtet, der mit Unterstützung weiterer Mädchen aus dem Team auch noch mit tänzerischen Elementen bereichert wurde!! EXTRA-KLASSE!!!!
Mir hat das Turnier sehr viel Spaß gemacht und wir werden wohl zumindestens für die älteren Mädchen nach Möglichkeiten suchen müssen, um auch in Zukunft gemeinsam solche Fahrten zu erleben. Die Jüngeren werden auch in den nächsten Jahren Ahrensburg in ihren Kalender aufnehmen können.
Bedanken möchte ich mich auch, bei Allen die geholfen haben, das alles so reibungslos klappte: Angefangen bei der Bereitstellung des Busses, bis zur Organisation der Reise und Unterkunft (Danke Stefan Weber, auch für die vielen Fotos!) und bei Karin Leuenberger, die nun schon zum dritten Mal auf die Mädchen aufpasste (obwohl das gar nicht nötig ist) und die Betreuung außerhalb der Spiele übernahm, sowie an die mitgereisten Eltern und Mädchen, die uns begleitet haben und in allen Spielen lautstark anfeuerten. Super!!