Joachim Kuhlen
Mehringplatz 12
10969 Berlin
Telefon 251 15 13
Berliner Bank AG (BLZ 100 200 00) Konto-Nr. 1415145600
VfB Hermsdorf e. V. Prellballabteilung
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Prellball Joachim Kuhlen Mehringplatz 12 10969 Berlin Telefon 251 15 13 Berliner Bank AG (BLZ 100 200 00) Konto-Nr. 1415145600 VfB Hermsdorf e. V. Prellballabteilung |
Die Geschichte der Prellballabteilung ist eng verbunden mit der Entwicklung des Prellballspiels in Berlin. Zunächst waren wir eine Abteilung im TV Waidmannslust. Seit dem 1. September 1978 gehören wir zum VfB Hermsdorf:
Bis 1956 gab es eine Riege der Altersturner. In den Pausen wurde mit wachsender Begeisterung Prellball gespielt. 1956 entschlossen sich die Altersturner, das Prellballspiel in den Vordergrund zu stellen. Das war nun der Beginn der Prellballabteilung:
1956-57 nahmen erstmals 2 Männermannschaften an den Rundenspielen teil. 1960 beteiligten sich die ersten Frauen am Training.
Schon im Januar 1961 übernahm Wolfgang Bolz die Leitung der Prellballabteilung.
1962-63 wurde zum ersten Mal eine Männermannschaft unter 40 Jahren zu den Rundenspielen gemeldet. Ende 1963 begannen wir, wie auch 1979, mit Jugendlichen zu trainieren. Allerdings mussten wir dieses Training bald wieder einstellen.
1967: Die Mannschaft der Männer über 30 J. wurde Berliner Meister und die Frauenmannschaft über 30 Jahre erreichte den ersten Höhepunkt unserer Prellballgeschichte; sie wurde Norddeutscher Vizemeister.
1969 wurde unsere 1. Männermannschaft (über 18 J.) Berliner Meister und schaffte den Aufstieg zur Bundesliga.
1971 stieg die 1. Männermannschaft zwar aus der Bundesliga ab, konnte aber 1972 zur Regionalliga, die inzwischen eingeführt wurde, aufsteigen.
1.9.1978: Zwingende Gründe veranlassten die Mitglieder der Prellballabteilung, den Verein zu wechseln. Der VfB Hermsdorf wurde unser neuer Verein.
1978: Seit mehreren Jahren pflegten unsere Prellballspieler freundschaftliche Beziehungen zu den Sportfreunden von Wentorf bei Hamburg. Diese Verbindung besteht heute noch.
1983-84: Die 1. Männermannschaft schaffte noch einmal den Aufstieg in die Regionalliga, nachdem sie 1979 absteigen musste.
1986-87 erreichte die Prellballabteilung bei den Rundenspielen die höchste Teilnehmerzahl:
9 Mannschaften. 1997-98 wurden nur noch 4 Mannschaften zu den Rundenspielen gemeldet. Jetzt sind es leider nur noch 2 Mannschaften.
1994 schloss sich eine Prellball Seniorengruppe, die vom Bezirksamt Reinickendorf betreut wurde, unserer Abteilung an. Diese Gruppe hat sich allerdings aus Altersgründen inzwischen aufgelöst.
1998 hatten wir die höchste Mitgliederzahl in der Prellballabteilung beim VfB, Inzwischen ist sie leider sehr zurückgegangen. 8 Mitglieder sind über 35 Jahre Mitglied der Abteilung.
2000 gab Wolfgang Bolz – dem alle Prellballer sehr viel verdanken – nach fast 40 Jahren die Abteilungsleitung ab.
Um den Zusammenhalt zwischen passiven und aktiven Mitgliedern nicht zu verlieren, führen wir jährlich unsere Bußtagswanderung durch. Außerdem stand seit 1987 in fast jedem Jahr eine Wochenendfahrt bzw. Tagesfahrt auf dem Plan.
Die Meldung von 2 Mannschaften für die Runde 2008/2009 war zunächst angedacht.
Die Mannschaft der Männer 60 wurde allerdings aus Termingründen nicht gemeldet.
Unsere Mannschaft in der Verbandsliga/ ehem. Freizeitliga mit Jürgen und Moni Ebelt, Christian Genrich, Peter Sulek wird jedoch spielen. Hier noch die Termine: 16.11.2008 Pallasstraße, 18.01.2009 Anton Saefkow Platz, 01.03.2009 Erbendorfer Weg. Viel Erfolg für diese Spiele!!
An die traditionelle Wanderung am Sonnabend nach dem Buß- und Bettag am 22.11.2008 ist nochmals hinzuweisen. Näheres wird vom Vergnügungsausschuss noch mitgeteilt.
Unsere Weihnachtsfeier ist für den 17.12.2008, 18.30 Uhr, „Zum Lübarser Hufeisen“, Zabel-Krüger Damm 227, vorgesehen. Einzelheiten werden auch hier gesondert allen vermittelt.
Einen Termin für eine Tagesfahrt in diesem Jahr wird sich wohl nicht mehr finden lassen.
Von den Trainingstagen gibt es weiterhin keine Neuigkeiten. Sie können weiterhin immer stattfinden.
Hier noch 2 Glückwünsche: Wolfgang Bolz ist 80 Jahre alt geworden. Dazu alles, alles Gute und vor allem natürlich Gesundheit. In den Stand der Ehe ist Christian Genrich getreten. Ihm toi, toi, toi für diesen Lebensabschnitt.
Joachim Kuhlen