Werbung in unseren Publikationen

Wir leben in einer Zeit, in der der Euro nicht mehr so locker fließt, weil er auch nicht mehr so üppig in den Portmonees zu finden ist und demzufolge auch nicht mehr so fröhlich in den Kassen des Handels klingelt. Der sogenannte Verbraucher dreht ihn einmal mehr um, bevor er ihn ausgibt, und das spürt dann auch der Kaufmann. Nun war bisher Werbung ein probates Mittel, um auf sich und die anzubietenden Produkte aufmerksam zu machen. Aber wie Werbung bezahlen, wenn Kasse nicht fröhlich klingelt, weil Verbraucher Euro mehrmals dreht, bevor...... Ein fataler Kreislauf! Und diesen bekommt u.a. auch unser Verein zu spüren, der auf die Werbeanzeigen unserer bisher treuen Inserenten angewiesen ist. Ihre Inserate tragen wesentlich dazu bei, dass das Vereinsmitteilungsblatt ROT-WEISS achtmal im Jahr in der bewährten Qualität den über 3000 Mitgliedern in's Haus flattern kann. Auch „Wer Was Wann Wo“, der mittlerweile weit über den Wirkungsbereich unseres Vereins beliebte und begehrte Wegweiser durch die 13 Abteilungen unseres Vereins „lebt“ von seinen Inseraten im Innern. Das Heft erscheint zwar nur alle zwei Jahre - nach den Vereinswahlen aktualisiert - aber in einer hohen Druckauflage von 5.000 Exemplaren. Es geht ebenfalls allen Mitgliedern zu und wird in seiner Laufzeit ständig in der Öffentlichkeit ausgelegt und verteilt. Eigentlich ein triftiger Grund, als Inserent immer mit von der Partie zu sein. Dennoch werden Gründe für die nachlassende Werbebereitschaft genannt, die nicht nur mit der o.g. finanziellen Flaute zu tun haben. Man ist hier und dort der Meinung, dass die Werbung nicht die erhoffte Resonanz bei den Lesern findet. Wie das, fragen sich da die Verantwortlichen in der Vereinsspitze? Man stattet doch in jedem Heft den Inserenten herzlichen Dank ab und bittet die Mitglieder, diese Unterstützung durch Berücksichtigung der betreffenden Einrichtungen zu honorieren! Und da liegt nach Ansicht der Vereinsspitze der Hase im Pfeffer! Wie kann der Kaufmann wissen, ob sein Kunde VfBer ist oder nicht? Also empfiehlt die Vereinsspitze: Freunde, VfBer und -innen, outet Euch! Sagt dem Kaufmann, dass Ihr Mitglieder im VfB Hermsdorf seid und auf Grund seiner Annonce in unseren Schriften den Weg zu ihm gefunden habt. Nicht selten wird er aus Freude darüber den Kauf bei ihm mit einem kleinen Rabatt auf den Kaufpreis honorieren. Redet miteinander! Das steigert des Händlers Umsatz, erfreut den VfB-Kunden und hilft dem Verein, allen Beteiligten weiterhin ein lebendiges VfB-Mitteilungsblatt und einen informativen Wegweiser durch unseren Verein bieten zu können. Das wünscht sich Euer
Dieter Fürstenau (Geschäftsführer)