Carsten Drinkewitz
Seestr. 36
13353 Berlin
cardri@arcor.de
Postbank Berlin (BLZ 100100 10) Konto-Nr. 603 23-108
VfB Hermsdorf e. V. Basketballabteilung
http://basketball.vfbhermsdorf.de/
| |
Basketball Carsten Drinkewitz Seestr. 36 13353 Berlin cardri@arcor.de Postbank Berlin (BLZ 100100 10) Konto-Nr. 603 23-108 VfB Hermsdorf e. V. Basketballabteilung http://basketball.vfbhermsdorf.de/ |
diese Saison ist kaum erfolgreich beendet, schon sind wir mit den Qualifikationsspielen, Turnieren bzw. Turnierfahrten der kommenden Saison beschäftigt. Übrigens: für unseren diesjährigen Cup Anfang September haben wir die Firma Ford Ristow (siehe Anzeige) als neuen Sponsor gefunden! Wir bedanken uns herzlich und spielen zum Saisonauftakt nun um den Ristow Cup!
Die Jahreshauptversammlung der Basketballabteilung hat am Dienstag, den 04.03.2008, um 18:30 Uhr in der Carl-Benz-Oberschule, Heidenheimer Straße in Hermsdorf stattgefunden.
Der bisherige Vorstand wurde in den Ämtern bestätigt (1. V. Carsten Drinkewitz, 2. V. Stefan Weber, Kasse Carola Carels, Sportausschuss Alan Ibrahimagic und Michel Altenburg) sowie für 2009 eine neue Beitragsordnung beschlossen. Das Protokoll findet Ihr auf unserer Internetseite.
Durch einen äußerst knappen 92:91-Sieg konnte die mU20 die Berliner Meisterschaft erreichen. Eine Sekunde vor Schluss hatte Eduardo Panda bei einem Punkt Rückstand zwei Freiwürfe. "Eddie" behielt die Nerven und verwandelte beide Freiwürfe eiskalt.
Herzlichen Glückwunsch an Spieler und Trainer!
Der Berliner Meistertitel berechtigte den VfB Hermsdorf die Ostdeutschen Meisterschaften der U20 auszutragen. Das Turnier wurde in der Heidenheimer Str. gespielt. In der Gruppe A trafen die Hermsdorfer zuerst auf den Meister aus Brandenburg, RSV Stahnsdorf. In einem intensiven Spiel konnte sich der Gastgeber erst in der Schlussphase durchsetzen und mit 62:59 gewinnen. Das zweite Spiel gegen den Vizemeister aus Sachsen-Anhalt, SSV Einheit Weißenfels war dagegen schnell entschieden. Mit guter Verteidigung und schnellem Spiel gingen die Hermsdorfer nach fünf Minuten mit 15:3 in Führung. Danach war der Sieg nicht mehr in Gefahr (Endergebnis 88:43). Im dritten Spiel der Gruppe A setzte sich Stahnsdorf gegen Weißenfels durch und erreichte zusammen mit Hermsdorf das Halbfinale.
In der Gruppe B hatte der ASV (Vizemeister aus Berlin) wenig Mühe. Sowohl gegen Potsdam als auch gegen den USV Halle gab es deutliche Erfolge. In einer spannenden Begegnung setzte sich Potsdam im letzten Angriff gegen Halle durch (79:77) und qualifizierte sich ebenfalls fürs Halbfinale.
Somit kam es am Sonntag zu zwei Duellen Berlin - Brandenburg. Im ersten Spiel hatten die Hermsdorfer wenig Probleme. Ähnlich wie Weißenfels, kamen die Potsdamer nicht mit der aggressiven Verteidigung der Gastgeber zurecht. Nach sieben Minuten war auch dieses Spiel entschieden (24:7). Am Ende hieß es 102:48 aus Hermsdorfer Sicht. Das zweite Halbfinale hatte viel mehr Spannung zu bieten. ASV startete viel besser und konnte sich zur Halbzeit eine acht Punkte Führung erspielen. Die körperlich überlegenen Stahnsdorfer erhöhten in der zweiten Hälfte das Tempo und übernahmen die Spielkontrolle. Die Berliner kämpften bis zum Schluss, konnten das Spiel aber nicht mehr drehen.
Damit bestritten Hermsdorf und Stahnsdorf nach dem ersten auch das letzte Spiel des Turniers. Beide Mannschaften waren schon für die Norddeutschen Meisterschaften qualifiziert, der Sieger der Partie durfte sogar das Turnier ausrichten. Wieder entwickelte sich eine intensive und spannende Partie. Vor dem letzten Viertel führten die Gäste mit 48:47. Im letzten Spielabschnitt zeigten sich die Hermsdorfer in den entscheidenden Aktionen frischer und schneller. Mit einem 9:0 Lauf zwei Minuten vor dem Ende erspielten sie sich einen Vorsprung, den die Gäste nicht mehr aufholen konnten. Am Ende gewann Hermsdorf mit 69:58 und damit auch zum zweiten Mal die Meisterschaft.
Für den VfB Hermsdorf spielten bei diesem Turnier: Nico Adamczak, Eduardo Panda, Nino Valentic, Janek Thie, Can Atici, Malte Jas, Malte Hinz, David Merker, Max Kästel und Julian Eichner.
Damit darf der VfB auch die Norddeutsche Meisterschaft ausrichten. Dieses Turnier findet am 3. und 4. Mai ebenfalls in der Heidenheimer Str. statt. Die Gegner dort sind neben dem RSV Stahnsdorf noch TSG Westerstede und BG Göttingen aus Niedersachsen sowie Rist Wedel und Lübecker TB aus Hamburg/Schleswig-Holstein.
Erstmals seit Gründung der Basketballabteilung konnte eine Mädchenmannschaft des VfB Hermsdorf den Berliner Meistertitel erringen.
Nachdem wir ja die Hinrunde mit unserer Truppe mit nur einer äußerst knappen Niederlage gegen TuSLi 49:52 beendeten, starteten wir guter Dinge in die Rückrunde. Durch Schützenhilfe der BG2000 bzw. deren Sieg über TuSLi und da wir im weiteren Verlauf tatsächlich ohne weitere Niederlage blieben, traten wir in der Moltkestr. zum Endspiel an. Viele Eltern, Großeltern und Freunde begleiteten unsere Mädchen nach Lichterfelde.
Im ersten Viertel spielten beide Teams sehr intensiv aber auch sehr nervös. Für unsere Mädchen war es erst das dritte Spiel mit "Final-Atmosphäre". Stand zur ersten Viertelpause 6:5!! Obwohl hart gekämpft wurde, schien der Korb zunächst wie zugenagelt. Erst im zweiten Viertel gelang es uns etwas besser, aus Ballgewinnen auch Punkte zu machen und wir konnten uns so zur Halbzeit einen schon etwas komfortableren 7 Punkte Vorsprung erspielen 24:17. Da die Schiedsrichter viel Körperkontakt zuließen, hatte auch keine Spielerin Foulprobleme. In der Halbzeit noch mal sammeln und im wesentlichen für die Spielerinnen mit viel Spielzeit auch erholen und dann ab in die zweite Hälfte. TuSLi hatte sich vorgenommen möglichst schnell den Vorsprung zu egalisieren, wurde dabei hektisch und wir konnten in den ersten zwei Minuten unseren Vorsprung durch einfache Ballgewinne und schnelle Punkte auf 17:32 ausbauen. In den nächsten 5 Minuten gelang es TuSLi noch auf 12 Punkte zu verkürzen, aber in den letzten zwei Minuten des dritten Viertels powerten sich die Mädchen noch mal zu einem 12:0 Run von 38:26 auf 50:26. Damit war eigentlich alles entschieden. Das letzte Viertel endete 14:10 für uns, der letztlich doch sehr deutliche Sieg mit 66:37 war errungen und damit auch der Titel.
Nun durfte erst mal gejubelt werden und es war erstmals eine Siegerehrung zu absolvieren. Alle zehn eingesetzten Spielerinnen waren hoch konzentriert und kämpften um jeden Millimeter. Ich will niemanden herausheben, denn alle haben zusammen diesen Sieg errungen.
Mit einem beeindruckenden Sieg (146:18) über den TSV Rudow hat unsere mU16 den 1. Platz in der Landesliga erreicht.
Nach einem guten 7. Platz beim Oberligaqualifikations-Turnier haben die Spieler nun gute Chancen sich am 26./27. Mai einen Oberligaplatz zu sichern.
Die männliche u12 wird diesen Sommer viele Turniere ansteuern. Hinter uns haben wir schon das Sichtungsturnier des Berliner Basketball Verbandes. Vor uns liegen noch das Berliner Mini Turnier in der Max-Schmeling-Halle, ein Mini Turnier in Magdeburg und das alljährliche Watoto-Turnier in Ahrensburg.
Weitere Infos, Berichte, Bilder und alle Ergebnisse wie immer aktuell auf unserer Homepage.
21.05.08
Vorstandssitzung Geschäftsstelle 18.30-21.00h
24./25.05.08
Qualifikation zur Jugend-Oberliga mU16 (II von II)
Qualifikation zur Jugend-Oberliga mU18 (II von II)
Qualifikation zur Jugend-Oberliga mU20 (II von II)
01.06.08
mU12 beim Mini-Turnier in Magdeburg
05.06.08
Vorb. Ristow-Cup
Treffen zur Vorbereitung Hermsdorf-Cup 2008 Geschäftsstelle 19.00-21.30h
31.05./01.06.08
Erste Spielrunde Berliner Jugend-Sommerpokal
28./29.06.08
mU10, mU11. mU12 und wU12 beim Watoto-Turnier in Ahrensburg
05./06.07.08
Final 8 Berliner Jugend-Sommerpokal
08.07.08
Vorb. Ristow-Cup
Treffen zur Vorbereitung Ristow-Cup und Vorstandssitzung Geschäftsstelle 19.15-21.30h
17.07.-31.08.08
Sommerferien
16.-18.07.08
Mini-Sommer-Camp für MiniA, MiniF, MiniMä, mU12, wU12, wU14
25.-29.08.08
Sommercamp für mU14, mU16, wU14, wU16
So. 29.08.08
Vorb. Ristow-Cup
Treffen zur Vorbereitung Ristow-Cup Ort und Zeit N.N.
06.-07.09.08
Ristow-Cup 2008