Handball

Manfred Ertel
Zehntwerderweg 117
13469 Berlin
Telefon 74 76 09 48
Postbank Berlin (BLZ 100 100 10) Konto-Nr. 40 36 46-109
VfB Hermsdorf e. V. Handball-Abteilung
http://handball.vfbhermsdorf.de/



Die neue Saison in Vorbereitung

1. Männer

Nach Aufstieg in die Verbandsliga (Berlins höchste Liga, entspricht Oberliga im Jugendbereich) werden die Karten neu gemischt! Trainer und Mannschaft haben hier viel zu tun, um gut vorbereitet den Anforderungen der höheren Liga gerecht zu werden. Unser gewünschtes Ziel im ersten Jahr sollte ein ungefährdeter Mittelplatz sein.

2. Männer

Gratulation! In den Relegationsspielen ist der Aufstieg in die Stadtliga nun doch gelungen. Die bewährten Kräfte müssen durch junge Spieler unterstützt werden, d.h. die ehemaligen A-Jugendlichen der Jahrgänge 88 und 89 sind gefordert, sich einzubringen. Sie sind herzlich willkommen, sowohl am Trainingsbetrieb der 2. Mä oder nach eigener Leistungseinschätzung auch am Trainingsbetrieb der 1. Mä teilzunehmen, dies ohne Probleme, da dienstags das Training der 1. und der 2. Mä parallel in der kleinen bzw. großen Halle der Cité Foch ab 20:00 Uhr stattfindet!

1. Frauen

Gratulation! Trotz erheblicher, beruflich- wie verletzungsbedingter Ausfälle zu Beginn der letzten Saison hat die Mannschaft unter der bewährten Leitung von Klaus Adrian einen respektablen 6. Platz erkämpft!
Auch hier sind unsere Nachwuchsspielerinnen aus der weibl. A-Jugend aufgefordert, insbesondere das Mittwochtraining gemeinsam mit der 1. Fr zu nutzen und so frühzeitig für eine reibungslose Integration zu sorgen.

2. Frauen

Schade, es hat nicht gereicht! In den Relegationsspielen konnte die Bezirkslage nicht gehalten werden. Doch wie ich unsere Mädels kenne, werden sie unter der bewährten Leitung von Jochen in ihrer mannschaftlichen Geschlossenheit dies verkraften und den Aufstieg in der nächsten Saison gestützt auf die Neuzugänge anpeilen!


Jugendmannschaften nach Abschluss der Quali-Runden:

wA LL, wC1 OL, wC2 SL, wD1 LL, wD2 SL A
mA1 OL, mA2 LL, mB1 OL, mB2 LL,mB3 SL A, mB4 BL
mC1 OL, mC2 SL A, mD1 OL, mD2 LL, mD3 SL A, mD4 BL A
(OL= Oberliga, LL=Landesliga, SL= Stadtliga, BL=Bezirksliga)

Unsere w/m G- und E-Mannschaften nehmen je nach Spielstärke gegliedert an den Rundenspielen des HVB teil. Auch hier sind wir mit Mannschaften in den stärksten Staffeln vertreten.
Die Heimspielansetzungen sind in Arbeit und werden bis Ende Juni /Anfang Juli dann auch ins Internet gestellt. Unsere Sportwartin Ines Müller, unterstützt von Martin Pohlke, wird hier Schwerstarbeit zu leisten haben, denn alle Wünsche und organisatorisch bedingten Vorgaben umzusetzen, ist ein äußerst schwieriges Unterfangen. Grundsätzlich versuchen wir alle OL-Spiele und die Spiele der erwachsenen Mannschaften in der großen Halle Cité Foch anzusetzen, Ausweichhalle Königshorster Str..
Da aber auch das Sportamt das letzte Wort hat, werden wir insbesondere auch auf die Halle in der Frohnauer Str. ausweichen an vielen Wochenenden bzw. auch in der Halle am Wildganssteig spielen. Alle Wünsche zu erfüllen, ist eine Kunst, die niemand beherrscht!!
Im Namen des SG Vorstands: Manfred Ertel


Warum nicht mal ohne Handball etwas unternehmen und somit die Gemeinschaft fördern!

Alle passiven und aktiven Handballer und –Innen einschließlich ihrer Partner/innen unserer Männer-, Frauen- und AH-Mannschaften sowie interessierte Eltern unserer Kinder- und Jugendmannschaften, Trainer und Betreuer
in einem Boot (nur für uns gechartert)
auf Mondscheinfahrt.

Wann: Freitag, 5. September 2008 , 20:00 bis 01:00 Uhr, Einlass: 19:30 Uhr
Fahrtroute: Große Rundfahrt Oberhavel
Ab/an: Tegel, Greenwichpromenade, Brücke 6

Kosten pro Person: 30 €, incl.: eines rustikalen Buffets (Getränke: Selbstzahler) -Getränke dürfen nicht mit an Bord genommen werden !-
Anmeldung: Mittels Überweisung des Kostenbeitrags in Höhe von 30 €
(Trainer und Betreuer 15 €) auf das Konto der SG Hermsdorf – Waidmannslust, Kto.-Nr.: 636950103, BLZ 10010010, Verwendungszweck angeben: Mondscheinfahrt und Namen nicht vergessen!!
Anmeldeschluss: 18.07.2008

Das Boot ist für 150 Personen vorgesehen, also wegen der geringen Plätze rechtzeitig reservieren! Im Namen des SG Vorstands
Manfred Ertel und Marko Rohde


Mölln 2008

Auch dieses Jahr fuhren wir mit 10 (!) Mannschaften wieder zur Handballfahrt nach Mölln. Das Till-Eulenspiegel-Turnier fand übrigens schon zum 40. Mal statt! Wie immer fuhren wir wieder mit Reisebussen. Nachdem wir nach drei qualvollen (und teilweise lustigen) Stunden ankamen, fingen wir an, unsere Zelte aufzubauen. Das gestaltete sich gar nicht so einfach, und als wir endlich fertig waren, war es schon fast dunkel. Natürlich hielt uns das nicht davon ab, noch Handball zu spielen, oder, wie die wC, noch ein Trainingsspiel gegen Hamburg zu starten. Langsam wurde es ruhiger und die meisten verkrochen sich in die Zelte. Schließlich sollte es morgen ein langer Tag werden!
Am nächsten Morgen krochen alle mehr oder weniger verschlafen aus ihren Zelten. Nach dem Frühstück fing das Turnier für die wC und die wA an. Da die jüngeren Mannschaften erst morgen spielen sollten, gingen die meisten ins Freibad. Am Ende ging das Turnier mit einem 3. Platz für die wA und einem 4. Platz für die wC, und natürlich ein paar Verletzungen (vorsorglicher Besuch des Kreiskrankenhaus in Ratzeburg incl.), aus. Beides sehr gute Ergebnisse! Nach diesem erfolgreichen Tag fielen alle müde und ausgepowert auf ihre Matratzen.
Doch schon um ca. 7 Uhr morgens des nächsten Tages drehten wenig einfühlsame Menschen, die wahrscheinlich nichts Besseres zu tun hatten, Musik an. Das muss man sich einmal vorstellen! Um kurz vor 7 Uhr morgens dröhnt ein lautes: „Guten Morgen, guten Morgen, guten Morgen Sonnenschein, diese Nacht blieb dir verborgen, doch du darfst nicht traurig sein! Laaalalala……“ über den ganzen Zeltplatz. Teils belustigt, teils verärgert, waren jetzt auch die schwersten Schlafmützen aus ihren Träumen gerissen worden. Jetzt konnte die zweite Hälfte des Turniers beginnen! Und am Ende kamen drei sensationelle 1. Plätze der wE, mE und der Minis heraus. Auch die wD spielte toll, doch leider hat es für das Halbfinale nicht mehr gereicht. Nachdem wir alles zusammen gepackt hatten und auch die Siegerehrung zu Ende gegangen war, fuhren wir auch schon wieder nach Hause, sodass wir ganz knapp noch das erste EM-Spiel der deutschen Nationalmannschaft erleben konnten.
Patrizia Treubrodt und Juliane Miels


Eine Seefahrt, die ist…

Ein Bericht über den Segeltörn von "Kalles Team."

Pfingstsamstag war es endlich soweit, unsere männliche A-Jugend startete zu ihrem ersten, einwöchigen Segeltörn in die dänische Südsee. Start- und Zielhafen war das idyllische Kappeln an der Schlei in Schleswig-Holstein.
Am Abend war die Seemannschaft komplett versammelt, vollzählig, denn es wurde getrennt angereist per Bahn und PKW. Es waren 13 Leichtmatrosen und vier Schiffsoffiziere, darunter die Schiffsführung, an Bord.
Das erste gemeinsam zubereitete Abendbrot war schnell verschlungen und früher als erwartet war Ruhe an Bord. Lautes Schnarchen war nicht zu hören.
Dafür wurde am Pfingstsonntag früh geweckt. "Reise, Reise, alles aufstehen, ein jeder weckt den Nebenmann, der Letzte stößt sich selber an, Reise, Reise, alles aufstehen." Alle Verse dieses Weckrufes, der in der milden Form ohne Trillerpfeife von Achim vorgetragen wurde, hier aufzuschreiben, sprengte den Rahmen dieser Rot-Weiß-Ausgabe. Zehn Minuten später standen alle bereit zum morgendlichen Dauerlauf unter der fachkundigen Führung von Torsten. Zu dem Zeitpunkt ahnte die Mannschaft noch nicht, dass das jeden Morgen stattfinden wird.
Nach den Ausführungen von Skipper Sönke über das Leben und die zu beachtenden Regeln an Bord und den Sicherheitsanweisungen von Bootsfrau Tina befanden wir uns schon auf der Ostsee. Die einzelnen Backschaften für die verschiedenen Segelarbeiten waren nach zögerlichem Beginn eingeteilt. Der Wind ließ uns unser erstes Ziel in Dänemark, Marstal, auf direktem Kurs erreichen, so dass bald das Kommando "All Hands on Deck" alle auf ihre Positionen zum Segelsetzen orderte. Wie es sich für ein Team gehört, waren schnell die Segel gehisst, der Motor abgestellt und zum ersten Mal erlebten viele der Mannschaft, was es heißt, nur durch den Wind angetrieben durch das offene Meer zu segeln. Wie zu Kolumbus Zeiten, denn sehr viel größer als unsere Amazone waren die Schiffe vor gut 500 Jahren auch nicht.
Nach dem Anbaden 2008 in der kühlen Ostsee machten wir um 17:30 Uhr in Marstal fest.
Zum ersten Mal musste sich die Mannschaft das Abendbrot selbst zubereiten.
Grillen war angesagt und ausgeführt dank präziser Planung.
Der nach Rezept bereitete Kartoffelsalat gab genügend Sättigung nach einem langen Tag auf See, ebenso der Nudelsalat á la Mattes und das reichliche Grillfleisch.
Damit war die Angst vor dem Kochen beseitigt. Die für das Zubereiten der einzelnen Malzeiten eingeteilten Mannschaftsteile erfreuten sich fast immer zusätzlicher tatkräftiger Hilfen, so dass die angekündigten Essenszeiten eingehalten wurden. Das war wichtig, denn die Seemänner werden ganz schön grantig, wenn sich der Magen knurrend meldet.
Dagegen entwickelte sich das Drücken vor dem anschließenden Abwasch als besondere Disziplin, so dass die Schiffsführung einige Male regelnd eingreifen musste. Bei manchen merkte man sofort, dass ihnen auch die niederen Küchenarbeiten nicht fremd waren, andere hingegen erweckten den Eindruck, dass sie noch nie in ihrem Leben zur Küchenarbeit herangezogen worden waren. Also liebe Mütter und Väter, hier herrscht Nachholbedarf.
Pfingstmontag war der kleine Hafen Lohals auf der Insel Langeland von der Mannschaft und der Schiffsführung als Ziel ausgesucht worden. Der Wind frischte auf und die Decksmannschaften konnten sich die freie Zeit nicht mehr mit Sonnen, Schach oder Kartenspielen vertreiben. Die Kommandos zum Zupacken kamen häufig, laut und deutlich. Der Wind wehte mit guten 5 Bft, so dass ins Besan- und Großsegel ein Reff eingebunden werden musste. Dies geschah unter voller Fahrt, da die Teams jetzt schon gut zusammen arbeiteten.
Das wurde dann nach dem Passieren der Brücke bei Rudköbing in besonderer Weise gefordert, da der Wind drehte und genau aus der Richtung blies, in der Lohals lag. Also wurde gekreuzt. Segler wissen, dass diese Methode zur Anwendung kommt, wenn man ein Ziel gegen den Wind erreichen will. Man fährt "am Wind", das Schiff bekommt eine gehörige Schräglage, bei uns an dem Tag mehr als 20°.Es müssen Wenden gefahren werden, bei uns alle halbe Stunde.
Das Schiff steuert dazu mit dem Bug durch den Wind und die Segel müssen genau zum richtigen Zeitpunkt von der Lee- auf die Luvseite gebracht werden. Unsere Teams waren hier in ihrem Element, wir verloren beim Wenden kaum Fahrt. Unser Schiffsführer Sönke lobte wiederholt die Crews. Nach 7 Wenden legten wir um 19:10 Uhr in Lohals an.
Nach so einem Tag schmeckte das Abendbrot besonders. Es gab Bouletten mit Mischgemüse an Stampfkartoffeln, dazu frischen Salat und Obst.
Dieser herrliche Segeltag zeichnete sich noch durch besondere künstlerische Darbietungen aus. Zunächst sangen Sönke und ich "La Paloma", dann tauchte eine wunderbar klingende Gitarre auf. Da ich meine Kopien aus den diversen Liederbüchern der 60iger und 70iger Jahre und die berühmte Mundorgel mit eingepackt hatte, gab es am Abend für Torsten und mich kein Halten mehr. Zu Torstens ausgezeichnetem Gitarrenspiel sangen wir beide den ganzen Abend, sogar Tina blieb in der Messe sitzen. Leider kennen die wenigsten Jungs diese Lieder, die noch ihre Eltern täglich begleitet haben müssten. Der nächste Tag brachte unser Schiff nach Korshavn, jedoch nicht bevor wir noch mal Frischfleisch für die geplanten Spaghetti Bolognese eingekauft hatten. Außerdem hatten einige Mannschaftsmitglieder nicht mitbekommen, dass wir nicht im Freihafen von Lohals lagen, so dass eine an Bord gebrachte Flasche Doppelkorn zollmäßig eingezogen werden musste.
Es war wieder ein Supersegeltag mit achterlichem Wind bis Stärke 4, so dass die Seemannschaft "Halsen" üben konnte. Dieses Manöver, bei dem man zur Richtungsänderung mit dem Heck durch den Wind fährt, erfordert besondere Sorgfalt bei allen Bewegungen der Segel. Aber unsere eingespielten Teams erledigten alle Arbeiten mit der jetzt schon gewohnten Präzision und Schnelligkeit. Skipper Sönke hatte viel Spaß mit uns an Bord, Kameradschaft und Stimmung waren gut nach solch herrlichen Segeltagen. Mittwoch, der Törn hat sein Bergfest schon hinter sich, wollen wir über Faborg die kleine, idyllische Insel Lyö anlaufen. Da auch an diesem Tag Neptun uns günstige, achterliche Winde schickt, muß diesmal Torsten den ganzen Tag das Ruder übernehmen. Halsen war zunächst Trumpf, dann bei nachlassendem Wind war Schmetterlingssegeln nötig. Dabei steht das Großsegel beispielsweise auf Backbord(links für Landratten), während Fock- und Klüversegel auf Steuerbord gesetzt werden.
Die Backschaft fürs Besansegel hat dann Freigang, sie tut nichts, es sei denn, sie bereitet schon mal das abendliche Essen vor. Da wieder ein Grillabend
vorgesehen ist, werden frische Salate hergestellt.
Gleich nach dem Anlegen wird der an Land befindliche Grill angeworfen und nach dem von Stephan gesprochenen Dank hauen alle rein, hungrig steht keiner auf, meist ist das Gegenteil der Fall. Dann tritt wieder mal das Abwaschproblem zutage. Komischerweise sind es immer dieselben, die sich freiwillig melden.
Der nächste Tag bringt uns die absolute Flaute, so dass wir beschließen den Tag mit körperlicher Ertüchtigung wie Jogging und Fußball zu verbringen. Nachmittags kommt dann doch noch so was wie ein Windchen auf, da aber das Fußballturnier noch nicht entschieden war, legten wir zum Kummer unseres Skippers nicht ab.
Freitag, letzter Tag auf See. Da wir einen langen Schlag bei leichtem Wind vor uns haben, wurde um 06:00 Uhr geweckt. Einigen passt es gar nicht, dass wir schon auf Heimatkurs sind. Die meisten holen den morgendlich entgangenen Schlaf auf Deck nach. Nach ruhigem Segeln legen wir gegen 18:00 Uhr in Maasholm an, von wo wir dann am nächsten Morgen unter Motor nach Kappeln zurückkehren.
Einer der schönsten Segeltörns neigte sich dem Ende zu. Die Stimmung an Bord war immer gut, was nicht selbstverständlich ist, da bis auf Magnus keiner das Leben an Bord kannte. Kleine Misshelligkeiten waren schnell beseitigt, seien es die an einer Spundwand aufgescheuerten Zehen von Nico oder das beim Rumtoben an Land aufgeschlagene Knie von Timo, übrigens von Tina und Sönke fachmännisch medizinisch versorgt.
Übrigens führte die sanfte Art des Weckens von Torsten mit persönlicher Ansprache jedes Einzelnen nicht zu einem schnelleren "Stand up", es sah eher nach dem Gegenteil aus.
Es waren nicht Wenige an Bord, die sofort wieder umdrehen wollten, die Frage nach einer Wiederholung begeistert mit "Ja" beantworteten, nicht nur die Jungs, auch die Schiffscrew, Torsten und ich. Aus zuverlässiger Quelle verlautet, dass Skipper Sönke immer noch an diese schöne Woche denkt, keine Seemannschaft hat bis jetzt die Segel schneller gesetzt und geborgen als wir. Für alle Crews, die nach uns auf das Schiff kommen, haben wir den Maßstab neu gesetzt.
Joachim Fronia


PS: In der Zwischenzeit hat sich ergeben, dass im Jubiläumsjahr der "Amazone" in der Woche vom 11.04 - 18.04 2009 wieder ein Törn organisiert werden kann.
Wer also neugierig ist und Lust bekommen hat, melde sich bei mir, Joachim Fronia, wenn es geht, noch vor den Sommerferien.


Beste Platzierung seit Aufstieg in die Verbandsliga

Von einer vollständig gelungenen Saison zu sprechen, wäre trotz des 6. Platzes übertrieben. Zu sehr wechselten Licht und Schatten, folgten nach gelungen Auftritten unglaublich schlechte Spiele, die dann auch in Summe bei 16 Spielen zu 10 Niederlagen führten. Erfreulich, dass wir die beste Abwehr der Liga hatten - eindeutig ein Verdienst von Toddy, des besten Keepers der Liga - der aber leider (für uns) in der kommenden Saison zur 1. Männer zurückkehrt. Insgesamt ist ein Trend festzustellen, , dass die Spitzenmannschaften Reinickendorfer Füchse und TMBW sich immer deutlicher vom Rest des Feldes entfernen, während dort wiederum eine höhere Ausgeglichenheit herrscht. Also kann auch für die nächste Saison nur die Vermeidung des Abstiegs das Ziel sein. CB